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Praktikumsbericht – Ava M. | Content Marketing

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Hochschule
: Universität Bremen
Studienfach: Betriebswirtschaftslehre
Praktikumszeitraum: 01. April 2019 – 30. Juni 2019
Praktikumsdauer: drei Monate
Abteilung: Vertriebsmarketing

Warum hast du dich für ein Praktikum bei BONAGO entschieden?
Incentive Marketing stellt für mich einen neuen und interessanten Themenschwerpunkt des Marketings dar, da ich diesen in meinem bisherigen Studium nicht behandelt habe. Zudem handelt es sich bei BONAGO um ein junges dynamisches Unternehmen und wirkte von Anfang an sehr ansprechend auf mich.

Was waren deine zentralen Aufgaben?
Mein Schwerpunkt lag im Content Marketing. Hier konnte ich mein Wissen aus dem Studium einbringen und trotzdem viele neue Marketingtrends kennenlernen. Neben der Erstellung eigener Artikel und verschiedenster Beiträge, habe ich Aufgaben im strategischen Produktmarketing und natürlich dem Vertriebsmarketing im Speziellen bearbeitet.

Gab es ein Highlight/ eine Besonderheit während des Praktikums?
Das Highlight besteht ganz klar auf der zwischenmenschlichen Ebene untereinander. Das Team setzt sich aus vielen Praktikanten und jungen Mitarbeitern zusammen und ist offen und modern eingestellt. Bei Fragen findet sich immer ein offenes Ohr!

Wie verliefen die Einarbeitung und die Betreuung? Gab es regelmäßiges Feedback?
Ich wurde von bereits eingearbeiteten Praktikanten und den Mitarbeitern selbst in die einzelnen Aufgaben eingeführt und bekam dann eigenständige Aufgaben zugeteilt. Neben kleinen Workshops bezüglich einzelner Programme und konstruktivem Feedback zu der Content-Gestaltung, wurden mir hilfreiche Leitfäden an die Hand gegeben. Kurz zusammengefasst: Ich befand mich zu keinem Zeitpunkt in einer hilflosen Situation! 😉

Wie lautet dein persönliches Fazit zum Praktikum bei BONAGO?
Ich habe mich sehr wohlgefühlt in dem Team, viele neue Erfahrungen sammeln können und bin sehr froh, dass ich mich für dieses Praktikum entschieden habe!

Und jetzt? Was machst du im Anschluss an das Praktikum?
Im Anschluss werde ich ein weiteres dreimonatiges Praktikum in einem anderen Unternehmen absolvieren, um verschiedenste Bereiche des Marketings kennen zu lernen.

Dieser Beitrag ist Teil der Artikelserie Praktikumsberichte.

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Künstliche Intelligenz – wo stehen wir und was dürfen wir noch erwarten?

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Künstliche Intelligenz (KI) ist schon heute nicht mehr wegzudenken aus unserer Gesellschaft und wird auch in Zukunft unseren Alltag nachhaltig beeinflussen – diese oder ähnliche Aussagen lesen wir fast überall, die Frage ist nur, ob dies der Realität entspricht. Ob Sprachassistenten unsere Einkäufe organisieren oder Staubsaugerroboter uns im Haushalt helfen – smarte Assistenten, die auf KI basieren, sind überall zu finden! Doch wo befinden wir uns momentan bei der KI-Forschung in Deutschland und wie sehen die Trends von morgen aus?

USA und China investieren jedes Jahr Milliarden in die KI-Forschung und sind weltweit führend auf diesem Gebiet. Auch wenn oftmals die Rede davon ist, dass Deutschland in der KI-Forschung ziemlich hinterherhinke, besitzt die Bundesrepublik eine Vielzahl an Forschungsinstitutionen rund um das Thema KI und ist bezüglich der Grundlagenforschung ein Vorreiter auf diesem Gebiet. Zudem werden bis 2025 etwa drei Milliarden Euro für die KI-Forschung durch die Bundesrepublik zur Verfügung gestellt. Das politische Ziel besteht dabei ganz klar darin, Deutschland als weltweit führenden Standort für die Erforschung, Entwicklung und Anwendung von KI auszubauen. Fragt man die deutsche Gesellschaft, wo KI sie in den nächsten fünf Jahren unterstützen soll, dann geben laut einer Studie nach „Spotlight: Künstliche Intelligenz“ über die Hälfte (52%) an, dass sie gerne Hilfe bei der Steuererklärung erhalten würden. Ansonsten stehen die Einsatzbereiche im Haushalt (46%), im Alltag durch Smart Homes (42%) und im Straßenverkehr (28%) hoch im Kurs. Diese Erwartungen und Vorstellungen der Gesellschaft überschneiden sich zudem mit den Prognosewerten für diesen Zeitraum. Interessante Bereiche, in denen KI schon vermehrt eingesetzt wird und auch zukünftig häufiger zu finden sein wird, stellen die Automobilindustrie, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und Medizin dar. Zukünftige KI-Trends werden demnach vor allem in den genannten Bereichen bestehen. Aber auch in den einzelnen Branchen kristallisieren sich in den letzten Jahren spezifische Trends heraus.

 

KI-Trends im Marketing

Auch im Marketingkontext kann KI eine große Rolle spielen, insbesondere in der Markenkommunikation. KI hilft bei der einheitlichen Kommunikation über alle Brand Touch Points hinweg. Ein Überblick über die verschiedenen Kanäle ist kaum mehr möglich, somit hilft KI Überschneidungen und Fehler in der Kommunikation einzuschränken und Vorteile in der Vermarktung zu schaffen. Wesentliche Trends für Marketing und Vertrieb stellen dank der fortschreitenden Entwicklung von KI-Systemen die Automatisierung, Prognosen und die Personalisierung dar. Entscheidungen durch Maschinen treffen zu lassen ist hierbei eine hilfreiche Automatisierungstechnik. Prognosen hingegen helfen bei der Verbesserung und Vorhersage des zukünftigen Konsumentenverhaltens durch mathematische Analysen bisheriger Daten. Die Personalisierung geht hierbei noch einen Schritt weiter und zielt auf individualisierte Prognose-Ergebnisse ab, wodurch sich spezielle Angebote erstellen lassen und der Absatz gesteigert werden kann.

Es existieren einige Technologie-Anwendungen im Bereich der KI in der Marketing- und Werbewelt. Im Speziellen können hier Voice Search Marketing, Predictive Analytics oder aber der Einsatz von Bots genannt werden. Ein Chatbot ist ein Computerprogramm, das mithilfe von KI eine Konversation über Kurznachrichten führt. Das Besondere an Chatbots ist der in Echtzeit geführte Dialog mit einem Menschen. Schnelle Antworten auf häufig gestellte Fragen können dadurch vor allem den Kundenservice entlasten. Moderne Chatbots stellen somit einen wichtigen Bestandteil der digitalen Kundenkommunikation dar. Als allgemeine Vorteile durch den Einsatz von Chatbots können die durchgehende Erreichbarkeit für den Kunden und die damit verbundene Steigerung der Kundenzufriedenheit aufgeführt werden. Zudem können Kosten minimiert werden, da zeitaufwändige Routinearbeiten abgegeben werden und die Mitarbeiter sich auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren können. Neben den kosten- und zeitbezogenen Vorteilen entsteht auch ein imagebezogener Mehrwert. Die moderne und flexible Art der Kommunikation steigert das Image und kann zu einer Neukundengewinnung führen. Zusätzlich können die digitale Konversation und das Chatverhalten der Kunden in Echtzeit automatisch analysiert und interessante Informationen ausgewertet werden. Die Nutzung von Chatbots eignet sich beispielsweise im Kundendienst, wenn die Konsumenten häufig ähnliche Fragen stellen oder Probleme haben. Wenn ein Unternehmen exemplarisch ein besonderes Gewinnspiel anbietet, wie es in der Weihnachtszeit oftmals der Fall ist, entstehen häufig Fragen bei den Kunden zur allgemeinen Teilnahme am Gewinnspiel und zur Einlösung der Prämien. Hier kann der Einsatz von Chatbots Aushilfe verschaffen und deutlich schneller reagieren als die menschlichen Kollegen. Sie können vielseitig eingesetzt und auf bestimmte Anforderungen individuell angepasst werden, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Hier existiert eine Vielzahl an Anbietern, die sich auf diesen Einsatzbereich spezialisiert haben.

 


Der Chatbot für Kunden:

BONAGO ChatBot


 

Es gibt viele weitere Bereiche in denen Chatbots bereits heute vermehrt eingesetzt oder heiß diskutiert werden. Sie können überall dort genutzt werden, wo es in irgendeiner Art und Weise um die Kommunikation geht. So beinhalten die Anwendungsfelder, neben Webseiten von Onlineshops sowie Supportseiten bis hin zu Mobile Apps für Serviceangebote, eine große Bandbreite. Von so genannten Social Bots ist dann die Sprache, wenn Chatbots innerhalb von sozialen Netzwerken eingesetzt werden. Die bekannten Messenger- und Chat-Dienste wie etwa WhatsApp dürfen hier natürlich nicht fehlen. Selbst in der Politik werden Chatbots stark diskutiert, um beispielsweise auf Social Media schneller Posts veröffentlichen und auf Kommentare reagieren zu können.

Es bestehen wie bei allen KI-Anwendungen auch bei dem Einsatz von Chatbots einige Bedenken. Bezüglich des Einsatzes von Chatbots kursiert vor allem die Angst der Mitarbeiterablösung. Ohne Frage werden in bestimmten Branchen und Berufsfeldern Chatbots langfristig gesehen Arbeitsplätze kosten. Laut einer Oracle Studie sollen Chatbots bis 2020 beispielsweise einen Großteil des Kundendienstes übernehmen. Natürlich besteht auch hier bei vielen die Angst, die Kundenkommunikation durch fehlende „Menschlichkeit“ und der Einführung von elektronischen Kundenberatern negativ zu belasten. Bedenken bleiben bei Veränderungen jeglicher Art nie aus, aber ob diese immer begründet sind, ist eine andere Frage. Auf der anderen Seite werden im Bereich Entwicklung und KI neue Arbeitsplätze erwartet, wobei sich natürlich auch im Bereich der Entwicklung vieles automatisieren lässt.

 

Blick in die Zukunft

„Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz könnte entweder das schlimmste oder das beste Ereignis in der Geschichte unserer Zivilisation sein.“

Diese Worte stammen von dem Astrophysiker Stephen Hawking. Dieser warnt davor, dass Computer die menschliche Intelligenz nicht nur nachahmen, sondern auch übertreffen können. Er spricht von einem eigenen Willen der Computer, welcher viele Risiken bereithalten könne. Einer der Hauptkritikpunkte liegt in der fehlenden Nachvollziehbarkeit der Funktionsweisen von Algorithmen. Selbst themenspezifische Wissenschaftler können nicht immer nachvollziehen, wie selbstlernende Computer ihre Entscheidungen und Strategien entwickeln.

Es wird nicht nur in Fachkreisen viel darüber diskutiert, ob KI nun mehr Vor- oder Nachteile mit sich bringt. Bei der Mehrheit der Gesellschaft halten sich der potenzielle Nutzen und die möglichen Risiken die Waage. Zu den Hauptnutzen zählen unter anderem die Erleichterung im Alltag, die Übernahme von Routinearbeiten sowie körperlich anstrengender Arbeit und eine einhergehende Zeitersparnis. Dem gegenüber stehen allerdings auch Hauptrisiken wie der Kontroll- und Sicherheitsverlust, mögliche Arbeitsgefährdung vor allem in der Produktionsbranche und Bedenken bezüglich ethischer Fragen. Als Beispiel kann hier die Frage angeführt werden, ob Maschinen besser Auto fahren können als Menschen. Betrachtet man hier ausschließlich die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und eine unfallfreie Fahrt aufgrund logischer Entscheidungsmuster, könnte ein Autopilot durchaus bessere Ergebnisse erzielen. Allerdings werden die Entscheidungen der menschlichen Autofahrer auch aufgrund emotionaler sowie moralischer Grundsätze getroffen. Die Frage der Ethik findet sich in vielen Einsatzbereichen von KI wieder.

Es ist also nicht klar, ob die Vor- oder Nachteile überwiegen. Eins ist jedoch sicher, KI wird nicht zuletzt aufgrund des hohen wirtschaftlichen Potentials immer mehr Anwendung in der Praxis finden. Laut Statista (2019) wird ein Anstieg des Umsatzes mit Unternehmensanwendungen im Bereich KI in den Jahren von 2019 (2,8 Milliarden US-Dollar) bis 2025 auf rund 31,2 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Um einige Risiken und Bedenken der KI zu regulieren wurden Anfang des Jahres 2019 vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) 8 Leitlinien entwickelt. Diese sollen den Einsatz und allgemeinen Umgang mit KI in Deutschland eingrenzen und eine allgemeingültige Handlungsgrundlage bieten.

 


Die allgemeine Handlungsgrundlage für KI des BVDW:

8 Leitlinien für Künstliche Intelligenz


 

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Studienergebnisse: Belohnungsstudie 19

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Banner der Belohnungsstudie 19

 

Bereits zum fünften Mal wurde die Belohnungsstudie mit dem Ziel durchgeführt, mehr Transparenz in die HR-Praxis zu bringen und ein umfassendes Bild zu Employer Branding-, Motivations- und Bindungsmaßnahmen deutscher Unternehmen zu zeichnen. Entsprechende Aktivitäten und Maßnahmen erscheinen im Hinblick auf Schlagworte wie demografischer Wandel, Fachkräftemangel und HR Benefits heute unerlässlich.

Daher wurden auch für die Belohnungsstudie 19 wieder zahlreiche Entscheider und Verantwortliche aus den Bereichen Personal sowie Employer Branding bezüglich ihrer Erfahrungen und Maßnahmen zur Bindung und Motivation von Mitarbeitern befragt. Das entsprechende Studienkonzept wurde ursprünglich von der Hochschule Fresenius entwickelt und im Dialog mit Branchenexperten verfeinert und weiterentwickelt. Die Durchführung der Studie erfolgte erstmals mit freundlicher Unterstützung der Zukunft Personal Europe sowie der EB-X.

Die Auswertung ist abgeschlossen und bietet wieder spannende Einblicke, hilfreiche Impulse sowie neue Eindrücke zu den Instrumenten der Mitarbeiterbindung und -motivation. Vergleiche mit früheren Erhebungen bilden die Veränderungen im zeitlichen Verlauf ab und erstmalig gibt die Studie u.a. auch Auskunft zu den genutzten Informationsquellen rund um das Thema Employer Branding und Mitarbeiterbindung.

Gerne stellen wir Ihnen eine kostenlose Zusammenfassung der Belohnungsstudie 19 zur Verfügung. Tragen Sie sich hierfür in unser Formular ein und wir senden Ihnen die Ergebnisse per E-Mail zu.

 

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Ausgabe der Ergebnisse an Nicht-Berechtigte und Dienstleister im Bereich Personal, Incentives, Prämien und Zugaben ausgeschlossen ist.

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Linksammlung für HR im Juli 2019

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Im Juli betrachten wir u.a. das Thema Digitalisierung und dessen Einflüsse auf Führungskräfte und die Organisation im Team. Des Weiteren haben wir interessante Tipps gefunden, um sich auf Instagram als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und den Kanal im Rahmen des Recruitings zu nutzen. Abschließend finden sich auch noch einige Empfehlungen, was für eine erholsame Zeit vor dem Urlaubsantritt beachtet werden sollte.

Die interessantesten Artikel finden Sie hier:


 

Nur eine Minderheit der Arbeitnehmer in Deutschland, Frankreich und Spanien hat bislang digitale HR-Tools genutzt (Personalwirtschaft)

Der Artikel beschäftigt sich mit einer aktuellen Studie zur Nutzung digitaler HR-Tools in Deutschland, Frankreich sowie Spanien. Obwohl sie Vorteile für Unternehmen und Angestellte bieten, gibt es vereinzelte Bedenken.

Hier geht’s zum Beitrag!

 


 

Wie steht es um die digitale Weiterbildung in Deutschland? (Haufe)

Viele Unternehmen setzen sich mit dem Thema Weiterbildung auseinander, um die digitalen Kompetenzen zu stärken. Aber wie digital sind die Angebote und die Situation im Betrieb und bei Arbeitnehmern?

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

Eine digitalisierte HR-Umgebung kann bei der gesamten digitalen Transformation eines Unternehmens helfen. Der Beitrag setzt sich mit verschiedenen Phasen und Aufgaben in diesem Zusammenhang auseinander

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

Führungskräfte müssen sich in Zukunft aufgrund der digitalen Transformation umstellen (Human Resources Manager)

Durch die Digitalisierung werden Teams in der Zukunft völlig anders zusammenarbeiten. Johann Butting von Slack gibt Tipps, wie Führung in der Zukunft trotzdem gelingen kann.

Hier geht’s zum Artikel!


 

Für Unternehmen kann es sich lohnen, über Instagram um Fachkräfte zu werben und sich zu präsentieren. (Human Resources Manager)

Unternehmen sollten verschiedene Aspekte beachten, um erfolgreich auf Instagram neue Fachkräfte zu rekrutieren und einen guten Eindruck von sich als Arbeitgeber zu vermitteln. Der Artikel gibt dazu fünf interessante Tipps, wie das gelingen kann.

 

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

Wie sich Stress vor und nach dem Urlaub vermeiden lässt (Haufe)

Viele Mitarbeiter und Führungskräfte müssen vor und nach dem Urlaub viele Aufgaben erledigen. Darunter kann die Erholung leiden. Trainerin und Coach Sabine Prohaska gibt Tipps, wie sich dieser Umstand vermeiden lässt.

Den Artikel finden Sie hier.

 


 

Zu einem stressfreien Urlaub gehört für Mitarbeiter und Führungskräfte eine problemlose Urlaubsübergabe (Human Resources Manager)

Vor dem Urlaub ist es sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte wichtig, den Arbeitsplatz gut zu hinterlassen und die Abwesenheit gut zu organisieren. Dazu gehört zum Beispiel eine Abwesenheitsnotiz einzurichten oder eine Vertretung zu benennen.

Hier geht’s zum Artikel!

 

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Linksammlung für Marketing im Juli 2019

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Künstliche Intelligenz und Chatbots entwickeln sich stetig weiter, stehen zur Diskussion und beeinflussen das Marketing in vielfältiger Weise. Welche Möglichkeiten in der Praxis bereits bestehen und welche Einschränkungen existieren, ist Gegenstand unserer aktuellen Linksammlung.

Wir haben für Sie die spannendsten Beiträge zusammengestellt:


 

 

KI im Marketing: Mit lernenden Algorithmen zu neuen Zielgruppen (t3n.de)

Der informative Beitrag von t3n beschreibt die bereits bestehenden Einsatzbereiche für KI und Chatbots im Marketing, weist zugleich aber auch auf eventuelle Konsquenzen hin. Interessant ist auch die KI-Marketing-Matrix, welche entsprechend visualisiert wurde.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 


Mehr als nur Kundenservice: Chatbot Marketing als Potential der Zukunf
t (Onlinemarketing.de)

Onlinemarketing.de setzt sich hier intensiv mit den Entwicklungen und Potenzialen von Chatbots auseinander und bietet eine übersichtliche Infografik mit den wichtigsten Keyfacts.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 


So optimiert Künstliche Intelligenz das Marketing (internetworld.de)

Experten des Best Brands College schildern, wie Künstliche Intelligenz das Marketing effizienter gestaltet. Kreative Kampagnenvorschläge, Bild- und Spracherkennung und Prognosen für den Mediaplan spielen hierbei eine Rolle.

Hier geht’s zum Artikel!

 



Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz für die Zukunft des E-Mail-Marketings?
(Onlinemarketing.de)

Künstliche Intelligenz dringt immer mehr in unser Leben – für Marken eine Chance, die Bedürfnisse und das Verhalten von Verbrauchern besser zu verstehen.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

 

Wo Chatbots in der Praxis an ihre Grenzen stoßen (internetworld.de) 

Chatbots sollen unterstützen – kostengünstig und vor allem 24/7 verfügbar sein. Trotz vieler erwarteter Vorteile stoßen die kleinen Helfer in einigen Bereichen an ihre Grenze.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

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Praktikumsbericht – Lisa W. | Consumer Promotions

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Hochschule
: Fachhochschule Kiel
Studienfach: Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation
Praktikumszeitraum: 01. März 2019 – 30. Juni 2019
Praktikumsdauer: vier Monate
Abteilung: Consumer Promotions

Warum hast du dich für ein Praktikum bei BONAGO entschieden?
Ich bin über das Pilotprojekt Take Munich, das in diesem Jahr zum ersten Mal stattfand, zu BONAGO gekommen. Zunächst wusste ich gar nicht bei welcher der teilnehmenden Agenturen ich mich bewerbe, denn es war lediglich die Stellenbeschreibung einsehbar, die mich sehr interessiert hat. Jetzt bin ich froh bei BONAGO gelandet zu sein. Da der Schwerpunkt meines Studiums eher im Bereich Public Relations liegt, hat es mich sehr gereizt auch einmal den Bereich Marketing kennen zu lernen.

Was waren deine zentralen Aufgaben?

Zu meinen Aufgaben zählten unter anderem:

– Mitwirkung bei der Erstellung von Marketing- und Vertriebskonzepten für Kunden
– Mitarbeit in der Durchführung von Kampagnen
– Unterstützung im Kampagnenmanagement
– Eigenverantwortliche Übernahme von Recherche-Projekten
– Unterstützung im Sourcing von neuen Partnern
– Mitwirkung in der Entwicklung neuer Produkte
– Social Media Monitoring

Gab es ein Highlight/ eine Besonderheit während des Praktikums?
Ein Highlight war für mich der Promotion Zirkel gegen Ende meines Praktikums, auf dem viele interessante Vorträge gehalten wurden.

Wie verliefen die Einarbeitung und die Betreuung? Gab es regelmäßiges Feedback?
In meiner Praktikumszeit gab es noch eine weitere Praktikantin in der Abteilung, die ebenfalls über Take Munich zu BONAGO gekommen war. Wir wurden sehr gut betreut und bekamen auf alle unsere Fragen geduldige und ausführliche Antworten. Zu meiner Arbeit habe ich immer sofort konstruktives und hilfreiches Feedback erhalten.

Wie lautet dein persönliches Fazit zum Praktikum bei BONAGO?
In meiner Zeit hier konnte ich sehr selbstständig arbeiten und mich viel einbringen, ohne das Gefühl haben zu müssen etwas Falsches zu sagen. Insgesamt habe ich mich bei BONAGO sehr wohl gefühlt, was auch mit den vielen netten Kollegen zusammenhing.

Und jetzt? Was machst du im Anschluss an das Praktikum?
Nach meinem Praktikum beende ich mein Bachelorstudium in Kiel.

Dieser Beitrag ist Teil der Artikelserie Praktikumsberichte.

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Ihr Freiticket: Zukunft Personal Europe

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Die Fachmesse für Personalmanagement –

Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Freiticket

 

Datum: 17.09 – 19.09.2019

Uhrzeit: 09:00 – 17:30 Uhr

Ort: Messe Köln

BONAGO Stand: Standnummer: F.22 Halle: 3.1

 

BONAGO Vortrag 1:

Titel: „David vs. Goliath oder: Wie Sie auch als Mittelständler im Kampf um Fachkräfte bestehen“

Tag: 17.09.2019 – Uhrzeit von 11:00 Uhr bis 11:20 Uhr

Forum: HR RoundTable Stand

 

BONAGO Vortrag 2:

Titel: „Mittelstand ganz groß! Wie Sie im War for Talents punkten“ – 20 praxiserprobte Instrumente für Ihr Employer Branding und glückliche Mitarbeiter

Tag: 18.09.2019 – Uhrzeit von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr

Forum 3 | Solution Stage Next Learning, Development & Benefits 1 – Halle 2.2

 


Die Zukunft Personal Europe in Köln ist DAS ExpoEvent und die europäische Leitmesse für HR-Management, Digitalisierung und Leadership.

Mehr als 770 Aussteller, über 450 Programmpunkte, Vorträge und interaktive Formate decken sämtliche Bereiche der HR-Branche ab und machen das Event zu einem relevanten und unverzichtbaren Treffpunkt für mehr als 18.000 Fachbesucher. Bereits zum 20. Mal treffen sich auf der Zukunft Personal Europe Geschäftsführer, Personalverantwortliche, HR-Führungskräfte und Gestalter der Arbeitswelt, um sich den entscheidenden Überblick über die Personaltrends und die Zukunft der Arbeit auszutauschen.

Als Besucher der Zukunft Personal Europe haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit sich auf den Special Expos zu Recruiting-Themen, Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Digital Learning zu informieren, in den Villages die Arbeitswelt von Morgen kennenzulernen und mit Jungunternehmern und Startups aus der HR-Branche in Kontakt zu treten.

 


Sichern Sie sich Ihr kostenloses Tagesticket

Falls Sie Interesse an einem Besuch der Zukunft Personal Europe haben, senden wir Ihnen gerne ein kostenloses Freiticket zu. Füllen Sie einfach das untenstehende Kontaktformular aus. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot gilt nur für Firmenvertreter aus dem Bereich Personal sowie Geschäftsführer. Personaldienstleistern sowie Privatpersonen können wir leider kein Ticket zur Verfügung stellen.


 

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Linksammlung für HR im August 2019

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Im August liegt der thematische Schwerpunkt unserer Linksammlung für HR auf „VUCA“. Als Akronym und Beschreibungsansatz für immer komplexere Unternehmens- und Handlungssituationen steht VUCA für Volatility (Volatilität), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit). Unsere ausgesuchten Artikel beschäftigen sich mit der Frage, welchen Einfluss solche VUCA-Umwelten auf Unternehmen haben und wie man ihnen begegnen kann. Zudem werfen wir einen Blick auf die Digitalisierung und die Frage, inwiefern HR-Abteilungen hier fortschrittlich agieren.

Die interessantesten Artikel finden Sie hier:


 

Agile Organisationsstruktur: warum, wofür, wie viel? (Haufe)

Ein lesenswerter Artikel, der die Frage aufwirft, welcher Grad an Agilität tatsächlich benötigt wird und wie dieser zu bestimmen ist. Als ein möglicher Ansatz wird hier, neben weiteren, die VUCA-Analyse beispielhaft dargestellt.

Hier geht’s zum Beitrag!

 


 

VUCA-Welt: Führungsstile machen heute erfolgreiche Führung unmöglich (Onpulson)

Als Teil einer Beitragsreihe beschäftigt sich der Artikel intensiv mit der Frage nach Führungsstilen in Zeiten von VUCA. Interessant ist u.a. auch die Erkenntnis, dass einige Unternehmen bereits vor 30 Jahren mit der Herausforderung VUCA konfrontiert waren.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

Wie man Organisationen mit Daten sinnvoll strukturiert (Human Resources Manager)

Der Beitrag stellt eindrücklich dar, warum HR in Zeiten von Agilität und digitaler Transformation eine gestaltende Rolle bei der Organisationsentwicklung einnehmen muss. Gleichzeitig wird aufgezeigt, welche Chancen sich hierbei durch datenbasierte Analyse und Gestaltung ergeben und eine spannende Vision für die Organisationsoptimierung gezeichnet.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

Technisches Know-how alleine reicht nicht (Personalwirtschaft)

In einer VUCA-Welt wandeln sich Märkte, Kunden und Mitarbeiter immer schneller. Oliver Maassen, Head of Group Human Resources bei TRUMPF, erklärt im Interview unter anderem, wie die digitale Transformation die Personalarbeit beeinflusst.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

VUKA-Welt: Neue Chancen in der neuen Arbeitswelt (karrierebibel)

Die karrierebibel hat sich ebenfalls mit der VUCA-Welt und ihren Auswirkungen auf Unternehmen und Arbeitnehmer auseinandergesetzt. Neben allgemeinen Informationen wird hier VUCA als Akronym mit anderer Bedeutung sowie gleichzeitige Antwort auf VUCA vorgestellt.

Den Artikel finden Sie hier.

 


 

Mindesstandards für Agilität im Unternehmen (Haufe)

Eine Arbeitsgruppe von 30 Großunternehmen aus der DACH-Region hat Standards definiert, wie agile Methoden implementiert und weiterentwickelt werden können. Berücksichtigt werden hierbei verschiedene Rollen und Entwicklungsphasen zur Umsetzung.

Hier geht’s zum Artikel!

 


 

Die Digitalisierung ist in den Personalabteilungen in den letzten Jahren vorangeschritten, jedoch treibt HR den Wandel noch nicht aktiv voran. (Personalwirtschaft)

Eine Studie der HKP Group und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach hat ergeben, dass die Digitalisierung in HR-Abteilungen Fortschritte macht, es jedoch immer noch Luft nach oben gibt.

Hier geht’s zum Artikel!


 

Wie Führungskräften der Wandel gelingt (Personalwirtschaft)

Die Personalwirtschaft setzt sich im Beitrag mit der „Leading Insights“-Studie auseinander und stellt die hierin identifizierten 7 Herausforderungen und Notwendigkeiten für den digitalen Wandel von Unternehmen vor.

Hier geht’s zum Artikel!

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Ihr Ticket zu Vorzugskonditionen für den Fachkongress In Führung! HR im Handel 2019

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In Führung! HR im Handel

 

Datum:  10. & 11. Oktober 2019

Uhrzeit: 08:30 – 17.30 Uhr

Ort: Campus der Fressnapf-Unternehmenszentrale | Westpreußenstraße 32–38 | 47809 Krefeld

 


Auf die Mitarbeiter kommt es an! Das gilt in kaum einer anderen Branche so sehr wie im Einzelhandel und ganz besonders in Zeiten des digitalen Wandels, in denen die Anforderungen an Beschäftigte und Unternehmen komplett neu definiert werden.
Der Fachkongress In Führung! HR im Handel geht von der treibenden Kraft der HR-Manager bei der langfristigen und nachhaltig erfolgreichen Organisationsentwicklung aus. In dieser Führungsrolle bestärkt der Kongress die Teilnehmer und vermittelt durch ein hochkarätig besetztes Programm mit Expertenvorträgen und Best Practice-Beispielen neues Know-how – immer abgestimmt auf die Bedürfnisse von Personal-Verantwortlichen im Einzelhandel.

PROGRAMM

Der Kongress:
Kombiniert mit der hohen Kompetenz der Medienmarken der dfv Mediengruppe, kombiniert das Programm Vorträge renommierter Experten und Case Studies erfolgreicher Unternehmen aus dem Handel bzw. verwandten Branchen. Workshops und Masterclasses mit HR-Vordenkern, immer mit Bezug zur Praxis, vermitteln zusätzliche Kompetenz.

HR Leaders‘ Night:
Am Vorabend (10. Oktober) sind alle Teilnehmer zur HR Leaders‘ Night in der Fressnapf-Unternehmenszentrale eingeladen. Torsten Toeller, Inhaber und
Vorsitzender des Verwaltungsrates der Fressnapf-Gruppe wird den Networking-Abend mit einer Keynote eröffnen.

Dieses Jahr werden wir von BONAGO zum ersten Mal auch mit einem eigenen Stand beim Fachkongress in Krefeld vertreten sein und würden uns sehr freuen, Sie persönlich vor Ort zu treffen und uns mit Ihnen über spannende Themen aus dem HR Bereich auszutauschen.
Neben unseren gutscheinbasierten Sachbezugslösungen, rechtskonformen Systemen zur Gewährung der Erholungsbeihilfe und Mitarbeitervorteilswelten erwartet Sie im Oktober auch die Social Recognition Innovation – seien Sie gespannt und besuchen Sie uns am Stand.

 

SONDERKONDITIONEN

Sie wollen am Kongress In Führung! HR im Handel teilnehmen und haben noch keine Karte? Sprechen Sie uns an für Sonderkonditionen – füllen Sie einfach nachstehendes Formular aus.
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VUCA – Wissenswertes über das Modell

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VUCA Handschlag Business Mann Frau

VUCA – Themen, Aspekte und Fragen:

In der VUCA-Welt unternehmerisch bestehen

Das VUCA-Modell

Die VUCA-Welt meistern


Sichern Sie sich Ihre kostenlose Zusammenfassung zum Thema VUCA:

Grundlagen von VUCA


In der VUCA-Welt unternehmerisch bestehen

Die Wirtschaftswelt ist ganz schön kompliziert geworden, geprägt von Umbruch, Unbeständigkeit und Unsicherheit. Der digitale Wandel hat sie radikal verändert und wird dies auch weiterhin tun. Automatisierung, Virtualisierung, Künstliche Intelligenz und Blockchain sind die Treibertechnologien des Wandels. Die Industrie 4.0 setzt ganz auf ihre Lösungen und Anwendungen.

Megatrends wie Big Data, Konnektivität und Mobilität sowie der demografische Wandel wirken als zusätzliche Katalysatoren im Umbruch. Eine hochgradige Vernetzung in der Kommunikation und in der Kooperation, beschleunigte Entwicklungs- und Produktionsprozesse, durch das Internet veränderte Kaufgewohnheiten und erweiterte Absatzkanäle, andere Beschäftigungsmodelle – all dies macht Anpassung oder sogar Disruption erforderlich.

Der Mensch, in seiner Rolle als Konsument, Verkäufer, Unternehmer, Führungskraft oder Mitarbeiter, fragt sich, wie er bei allem noch mithalten und mitgestalten kann, ohne unter die Räder zu geraten. Denn im totalen Umbruch verschwinden auch bisherige Gewissheiten, an denen man sich festhalten konnte. Nichts bleibt, wie es war, Trends und Richtlinien sind binnen kurzer Zeit bereits wieder überholt. Zwar ist bekanntlich nichts so beständig wie der Wandel – allerdings ist dieses Tempo der Transformation dann doch atemberaubend.


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Mitarbeitermotivation – Wissenswertes


Das VUCA-Modell

Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff „VUCA“ vom US-Militär geprägt. Er beschreibt den Zustand permanent veränderlicher Rahmenbedingungen. Mit dem Ende des Kalten Krieges war eine neue Weltordnung mit vielen Playern und komplexen multilateralen Beziehungen entstanden, an die sich das Militär taktisch und strukturell anpassen musste. Auch die Wirtschaft musste sich auf dem Weg vom Industrie- ins Informationszeitalter mit vielerlei veränderten Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Deshalb wird VUCA heute auch in ökonomischen Zusammenhängen verwendet. Die Abkürzung steht für „volatility“ (Unbeständigkeit), „uncertainty“ (Unsicherheit), „complexity“ (Komplexität) und „ambiguity“ (Mehrdeutigkeit).

  • Volatilität: Der digitale Wandel entfaltet enorme Kräfte, die überall und jederzeit mit unterschiedlicher Dynamik („volatil“) auf Unternehmen einwirken können. Ereignisse nehmen einen unerwarteten Verlauf. Warum das so ist, ist oft nur schwer nachzuvollziehen. Wettbewerber tauchen am Markt auf, die mit neuen Geschäftsmodellen durchstarten und den Innovationsdruck ins Unendliche erhöhen. Für Banken sind das beispielsweise Payment-Anbieter, die mit mobilen Lösungen Kauf- und Bezahlprozesse verändern. Im Gesundheitswesen sind es Apps und die Telemedizin, die neue Formen der Patientenbetreuung bereitstellen und alte Modelle ablösen. Im Handel ist es der Multichannel-Vertrieb, der auf neue „volatile“ Kaufbedürfnisse von Verbrauchern einzahlt.VUCA Modell Büro Mann und Frau
  • Unsicherheit: Wo nichts von Bestand ist und alles gleichzeitig wirkt und miteinander verflochten ist, entsteht große Unsicherheit. Marktentwicklungen werden immer unberechenbarer. Bisherige Erfahrungen nützen nichts für die Zukunftsgestaltung. Langfristige Strategien haben kaum Bestand. So müssen die Unternehmen auch noch damit umgehen, dass ihre Kunden heute schwieriger zu binden sind als bisher. Denn diese informieren sich mobil, kaufen spontan mobil und fühlen sich kaum noch an Marken und Unternehmen gebunden.
  • Komplexität: Wo so viele Kräfte vielschichtig wirken, nimmt automatisch auch die Komplexität zu. Alles ist eng miteinander verzahnt, voneinander abhängig und damit auch anfälliger. Zusammenhänge werden unklarer, Ebenen vermischen sich.
  • Mehrdeutigkeit: Je nach Standpunkt und Abhängigkeit gilt nicht mehr nur eine Wahrheit, eine Zugrichtung und ein „richtiger“ Weg. Warum etwas so ist, wie es ist, ist oftmals auch unverständlich. Einfache Lösungen gibt es nicht mehr. Das öffnet jedoch auch die Tür für Entscheidungen, die von Tempo und Druck getrieben sind, und kann zu Fehleinschätzungen führen.

Die VUCA Welt meistern

Definition: VUCA-Modell

VUCA, deutsch auch VUKA, steht für „Volatility“ (Volatilität, Veränderlichkeit),  „Uncertainty“ (Unisicherheit, Ungewissheit),  „Complexity“ (Komplexität) und „Ambiguity“ (Mehrdeutigkeit).Das VUCA-Modell beschreibt eine Welt im Wandel und Ansätze für Unternehmen zum Umgang damit: Volatility à Vision (Vision) Uncertainty à Understanding (Verstehen) Complexity à Clarity (Klarheit) Ambiguity à Agility/Adaptility (Agilität/Anpassungsfähigkeit).

Wer in der VUCA-Welt unternehmerisch überleben will, muss diese neuen Realitäten annehmen und sich von Standards verabschieden. Führungskräfte sollten stets das gesamte Umfeld im Blick behalten, unterschiedliche Wechselwirkungen verstehen und durchdringen können, um nachhaltige Change-Prozesse aufsetzen zu können.

Ihre Aufgabe ist zudem, Entwicklungen vorauszusehen und binnen Kurzem zu adaptieren, um größtmöglichen strategischen Output zu erreichen – angesichts des Fachkräftemangels oft noch mit weniger Personal. Als ein Lösungsansatz wird VUCA als VUCA-Modell deshalb mit neuen Inhalten aufgeladen:

Unternehmen und ihre Führungsmannschaften, die einer Vision mit definierten Werten folgen, finden sich in einer derart komplexen und komplizierten Welt besser zurecht. Solche Werte stiften Gemeinsamkeit und geben Sicherheit in einer ansonsten ungewissen Zukunft.

Veränderungsprozesse bleiben an der Tagesordnung. Sie sollten intensiv kommunikativ begleitet werden, damit alle Menschen im Unternehmen mitgenommen werden. Es gilt, größtmögliche Transparenz und Teilhabe herzustellen, damit sie Zusammenhänge verstehen und den Change entsprechend motiviert und produktiv vorantreiben können.VUCA meistern, Hände, Teamwork

Hohe Komplexität verlangt nach klaren Strukturen und Führung, die Orientierung gibt. Dazu gehören auch eine offene, vertrauensvolle Führungskultur mit wenig Hierarchien, selbstbestimmtes Arbeiten und Aufgaben mit Sinn und Wert. Mehr Klarheit, kürzere Entscheidungswege, flexible Teams, mobiles Arbeiten und eine motivierende Arbeitsplatz-Gestaltung können hierbei erfolgsfördernd sein.

Wer also beweglich bleibt, sich jederzeit flexibel an neue Gegebenheiten anpassen kann und sich und seine Teams entsprechend agil aufstellt, ist für die Zukunft sicher gut gerüstet. Mittelpunkt jedes Unternehmens bleibt allerdings immer noch der Mensch, nicht eine neue Technologie oder ein neuer Prozess. Er gestaltet Veränderung erfolgreich und sichert unternehmerische Zukunft. Er muss entsprechend gestärkt und motiviert werden, damit er mit den Anforderungen der Zeit jederzeit umgehen kann.

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Studienübersicht rund um aktuelle Personaltrends

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Portrait Of Mature Businessman Showing Annual Report Graph To His Colleague

 

Der Arbeitsmarkt ist ständig im Wandel. Der immerwährende Fachkräftemangel sowie der daraus resultierende „war for talents“ verlangen von Personalern und Recruitern viel Feingefühl bei der Ermittlung und Einstellung neuer Mitarbeiter. Um immer auf dem möglichst aktuellsten Stand zu sein, bieten sich Studien aus dem Bereich Human Ressources als Informations-Quelle an. Wir stellen Ihnen in unserer laufend aktualisierten Übersicht die wichtigsten Personal-Studien vor.

Die aktuellen Personal-Studien finden Sie hier in chronologischer Reihenfolge:

Belohnungsstudie 19 – Die HR-Studie rund um Employer Branding, Mitarbeiterbindung & Mitarbeitermotivation (BONAGO Incentive Marketing Group GmbH mit freundlicher Unterstützung der Zukunft Personal Europe und der EB-X)
Bereits zum fünften Mal wurden im Rahmen der Belohnungsstudie zahlreiche Unternehmensvertreter zu Ihren Employer Branding-, Motivations- und Bindungsmaßnahmen befragt. Mehr als 1.000 Personalentscheider und Employer Branding-Verantwortliche gaben in der Belohnungsstudie 19 u.a. Auskunft zu Ihren Erfahrungen, verfolgten Zielen und den konkret eingesetzten Maßnahmen zur Bindung und Motivation Ihrer Mitarbeiter. Das ursprünglich von der Hochschule Fresenius entwickelte Studienkonzept wurde im Dialog mit Branchenexperten stetig verfeinert und weiterentwickelt, sodass die neueste Ausgabe ein noch detaillierteres und umfangreicheres Abbild der Situation in Deutschland widerspiegelt. Die Durchführung der Belohnungsstudie 19 erfolgte erstmals mit freundlicher Unterstützung der der Zukunft Personal Europe sowie der EB-X. Die Ergebnisse der Studie können Sie hier anfordern.
Zuletzt durchgeführt: 15.10.2018 – 31.01.2019
Anzahl der Befragten: 1.073 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
Die Studien „Recruiting Trends“ und „Bewerbungspraxis“ wurden auch im Jahr 2019 vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag der Monster Worldwide Deutschland GmbH durchgeführt. Die verschiedenen Schwerpunktthemen geben einen praxisnahen Einblick in die Bedeutung und Nutzung von verschiedenen aktuellen Recruitingthemen in den Top 1000 Unternehmen aus Deutschland und zieht einen Vergleich der Ergebnisse zu dem Nutzungsverhalten und den Einschätzungen von über 3.300 Kandidaten. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2019
Anzahl der Befragten: 3.300 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden“ (Indeed, Personalwirtschaft und Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA))
Die Studie der Jobseite Indeed, des Fachmagazins Personalwirtschaft und des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) des Instituts der deutschen Wirtschaft beschäftigt sich mit dem Fachkräftemangel in Deutschland und auf welchen Wegen Unternehmen trotzdem Mitarbeiter finden. Dazu gehört zum Beispiel zielgruppengenaues Employer Branding, welches als erfolgreiches Mittel zur Rekrutierung von Fachkräften gesehen wird. Die teilnehmenden Unternehmen wurden nach ihren Recruiting-Strategien und deren Erfolg befragt. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2019
Anzahl der Befragten: 420 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland
„So gut sind HR-Abteilungen“ (Trendence Institut GmbH))
Die Studie der Trendence Institut GmbH beschäftigt sich mit der Frage, wie Personalverantwortliche sowie Fach- und Führungskräfte die Arbeit von HR-Abteilungen sehen. Dabei wird eine teilweise sehr unterschiedliche Sichtweise deutlich. Personalverantwortliche sehen die Arbeit ihrer Abteilungen als besser an als die Fach- und Führungskräfte. Befragt wurden 500 Personalverantwortliche und 1.400 Fach- und Führungskräfte. Die gesamte Studie finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2019
Anzahl der Befragten: 1.900 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
Employer Brand Research (Randstad)
Die Studie „Employer Brand Research 2019“ von Randstad ist die umfassendste unabhängige Studie zum Thema Employer Branding. Darin werden jedes Jahr unter anderem die attraktivsten Arbeitgeber in verschiedenen Ländern benannt und Schlüsselfaktoren identifiziert, die in der Wahrnehmung der Befragten die Arbeitgebermarke ausmachen. Den gesamten Report für Deutschland können Sie sich hier bestellen.
Zuletzt durchgeführt: 2019
Anzahl der Befragten: 180.000 Teilnehmer
Länder der Befragung: 32
Recruiting Insights: Onboarding im Fokus (StepStone)
Die Studie von StepStone hat untersucht, wie Unternehmen neue Mitarbeiter durch einen strukturierten Onboarding-Prozess und gezieltes Employer Branding nachhaltig von sich überzeugen können. Für die Studie wurde eine Online-Befragung unter rund 13.000 Fach- und Führungskräften in Deutschland durchgeführt, wovon 10.000 Fachkräfte sind, die keine Personalverantwortung tragen, und 3.000 Führungskräfte. Zusätzlich wurden online 2.000 Recruiter und Manager, die für die Beschaffung von Personal verantwortlich sind, befragt. Die gesamte Studie finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2018
Anzahl der Befragten: 15.000 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
HR-Report 2019 (Hays AG)
Im jährlich erscheinenden HR-Report werden zentrale HR-Fragestellungen betrachtet und analysiert. Das diesjährige Schwerpunktthema ist der Beschäftigungseffekt der Digitalisierung. Es scheint nach dem Report so, dass die Digitalisierung nicht wie befürchtet massenhaft Arbeitsplätze vernichten, sondern auch viele neue schaffen wird. Die Inhalte einzelner Berufe werden sich durch die Digitalisierung mit Sicherheit verändern. Die gesamte Studie finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2019
Anzahl der Befragten: 868 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland, Österreich, Schweiz
Umfrage: Gründe für die Kündigung (Compensation Partner)
Die Umfrage beschäftigt sich mit den Fragen, warum Beschäftigte beim Unternehmen kündigen und welche Aspekte ihnen im Beruf am wichtigsten sind. Für die Umfrage wurden 1.092 Personen im Zeitraum vom 9. Januar bis 23. Januar 2019 befragt. Eine Mehrheit der Befragten hat wegen mangelnder Wertschätzung durch den Chef gekündigt. Eine Infografik mit den Ergebnissen der Umfrage finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2019
Anzahl der Befragten: 1.092 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
HR-Report 2018 (Hays AG)
Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert zentrale HR-Fragestellungen. Er basiert auf einer Online-Befragung und widmete sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema „Agile Organisation auf dem Prüfstand“. Das Thema Agile Organisation hat für rund die Hälfte der befragten Unternehmen schon heute eine hohe Bedeutung. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2018
Anzahl der Befragten: 1.036 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland, Österreich, Schweiz

 

Belohnungsstudie 2018 (BONAGO Incentive Marketing Group GmbH und Hochschule Fresenius)
Um zu erfahren wie deutsche Unternehmen in der Praxis ihre Mitarbeiter motivieren und binden, wurden bereits zum vierten Mal Personalentscheider im Rahmen der Belohnungsstudie 18 befragt. Für die Studie gaben HR-Verantwortliche zu ihrer derzeitigen und zukünftigen Strategie der Mitarbeitermotivation sowie -bindung Auskunft. Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 17.10.2017 – 31.01.2018
Anzahl der Befragten: 739 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland

 

Jedes Jahr werden Unternehmen aller Größenklassen und Branchen gefragt, wohin die Reise im Recruiting geht. Aus den Ergebnissen der Erhebungen der letzten sechs Jahre lassen sich unter anderem Themen wie „Nutzung von Recruitingtechnologie“ erkennen. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2018
Anzahl der Befragten: 500-900 Teilnehmer (seit 2012)
Länder der Befragung: Deutschland, Österreich, Schweiz
Talent Management 2018 (Kienbaum)
Die Kienbaum Studie zeigt auf, dass viele Unternehmen ihre Organisation verändern, aber im Talent Management immer noch alte Muster verfolgen: In nur jeder dritten Firma können sich Mitarbeiter auch abseits klassischer Karrierepfade entwickeln. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2018
Anzahl der Befragten: 204 Personaler und 118 Mitarbeiter
Länder der Befragung: k.A.

 

Auch im Jahr 2018 hat das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag der Monster Worldwide Deutschland GmbH die Studien „Recruiting Trends“ und „Bewerbungspraxis“ durchgeführt. Die diesjährigen Themenschwerpunkt geben einen Einblick in die Bedeutung und Nutzung von verschiedenen aktuellen Themen der Rekrutierungspraxis in den Top 1.000 Unternehmen aus Deutschland und vergleicht die Ergebnisse mit dem Nutzungsverhalten und den Einschätzungen von Stellensuchenden und Karriereinteressierten. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2018
Anzahl der Befragten: 2.800 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
IW-Report 2018 Keine Angst vor Robotern (Institut der deutschen Wirtschaft Köln)
Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert zentrale HR-Fragestellungen. Er basiert auf einer Online-Befragung und widmete sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema „Agile Organisation auf dem Prüfstand“. Das Thema Agile Organisation hat für rund die Hälfte der befragten Unternehmen schon heute eine hohe Bedeutung. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2018
Anzahl der Befragten: k.A.
Länder der Befragung: k.A.

 

HR-Report 2017 (Hays AG)
Jährlich veröffentlicht die Hays AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) den HR-Report. In diesem Jahr widmete sich die Studie dem Schwerpunktthema „Kompetenzen für eine digitale Welt“. Themen wie „Arbeit 4.0“ wurden in diesem Jahr speziell abgefragt. Die gesamte Studie können Sie hier einsehen.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 532 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland, Österreich, Schweiz

 

Glassdoor: Die besten Arbeitgeber 2017
Bereits zum 9. Mal führt Glassdoor die anonyme Befragung zu den 10 besten Arbeitgebern in Deutschland durch. Mitarbeiter hatten die Chance ihr Unternehmen nach den Vor- und Nachteilen zu bewerten sowie Verbesserungsvorschläge zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit abzugeben. In der aktuellen Studie erfahren Sie mehr.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 1.000 Bewertungen
Länder der Befragung: Deutschland

 

LinkedIn-Studie: Das sind die begehrtesten Arbeitsplätze in Deutschland 2017
Linkedin, die internationale Social Media-Plattform, hat eine Studie zu den begehrtesten Arbeitgebern in Deutschland für das Jahr 2017 veröffentlicht. Ausgewertet wurden für die Studie die Daten und Interaktionen von mehr als 500 Millionen LinkedIn-Mitgliedern weltweit. Dazu gehört etwa, welche Companies die meisten Arbeitnehmer über die Jobsuche erreichen, wie lange es Angestellte bei einem Unternehmen aushalten und wie hoch das Feedback auf ausgeschriebene Stellen von entsprechenden Firmen ist. Weitere Informationen zur Studie finden sie hier
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 500 Mio. Mitglieder
Länder der Befragung: Deutschland, USA, Großbritannien, Frankreich, Australien, Brasilien & Indien
Die „Deloitte University Press“ untersucht in der Studie „Global Human Capital Trends“ jährlich die aktuellsten HR Trends innerhalb von Organisationen. Dafür werden rund 10.400 HR- und Geschäftsführer aus 140 Ländern befragt. Die Ergebnisse zeigen aktuelle Herausforderungen der Unternehmen auf – in einer Zeit geprägt von tiefgreifenden digitalen, wirtschaftlichen, demographischen und sozialen Veränderungen.t. Die diesjährigen Ergebnisse bekommen Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 10.400 HR- und Geschäftsführer
Länder der Befragung: weltweit
Arbeitgeber-Studie 2017 (Statista)
Statista, das weltweit größte Statistik-Portal, untersucht die Attraktivität von Unternehmen als Arbeitgeber. Mit Hilfe des Magazins FOCUS, dem Karriere-Netzwerk XING sowie der Arbeitgeberbewertungsplattform kununu.com, werden mehrere Tausend Arbeitnehmerurteile erfasst und ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie im Detail können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 100.000 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland

 

Das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg sowie Monster Worldwide Deutschland veröffentlichen die jährliche Studienreihe „Recruiting Trends“. Dafür werden neben einer Befragung der 1.000 größten Unternehmen in Deutschland auch Branchenanalysen sowie Fallstudien durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie werden die aktuellen Trends in der Personalbeschaffung der größten deutschen Unternehmen untersucht. Die konkreten Ergebnisse der Studie, sowie die Recruiting Trends in mittelständischen Unternehmen können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 1.000 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland

 

Bewerber Reichweite 2017 (Wollmilchsau GmbH)
Die Wollmilchsau GmbH gibt Informationen zu Reichweitenentwicklung von Karriereseiten und Jobbörsen. Neben effizienten Lösungsansätzen im Reichweitenaufbau zeigen sie auch Probleme auf und geben eine Checkliste für einen ersten Karriereseiten-Audit. Um mehr über die Reichweiten-Zahlen und den Status Quo im Personalmarketing zu erfahren klicken sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 278 Karriere Websiten
Länder der Befragung: Deutschland
Deutschlands beliebteste Arbeitgeber 2017 (trendence)
trendence ist Europas führendes Forschungsinstitut im Bereich Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Mehr als 500.000 Schüler, Studierende und Young Professionals nehmen jedes Jahr weltweit an Befragungen zu ihren Karriereplänen und Wunscharbeitgebern teil. Die aktuellen Studienergebnisse bieten einen guten Überblick über die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Dabei stehen BMW Group, Audi AG und Google fast bei allen Studien hoch im Kurs. Alle weiteren Ergebnisse erhalten Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 52.000 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
Gehaltsreport 2017 (StepStone)
StepStone, eine der führenden Online-Jobbörsen in Deutschland, befragt regelmäßig Fach- und Führungskräfte zum Thema Gehalt. Die Ergebnisse bieten einen Ein- und Überblick zu den Gehaltsunterschieden, die sich hinsichtlich diverser Faktoren in Deutschland ergeben. Dazu gehört beispielsweise der Vergleich von Bundesländern, Berufen und Branchen und klärt darüber auf, welche Unterschiede Unternehmensgröße und Bildungsabschluss ausmachen. Die Ergebnisse der Studie im Detail können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 60.000 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
XING Führungsstudie: Die Alphamännchen regieren immer noch (Marktagent und XING)
Die Chefetagen deutscher Unternehmen sind nach wie vor männlich dominiert – aber es gibt ein paar Lichtblicke. Insgesamt sind die Deutschen mit ihren Vorgesetzten durchaus zufrieden, wie eine aktuelle Studie von XING zeigt. Mehr zu diesem Thema können Sie hier nachhlesen.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: knapp 2000 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland

 

Frauen Karriere Index 2017 (Bundesfamilienministerium)
Seit 2012 führt das Bundesfamilienministerium das Frauen-Karriere-Index, das von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelt wurde, durch. Untersucht werden die Aufstiegschancen von Frauen in deutschen Unternehmen. „Zwei Frauen im Meeting sind noch keine Frauenförderung“ – so betitelte die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ihren Bericht über die aktuelle Studie des Frauen-Karriere-Index (FKi) und zitierte damit Initiatorin und FKi-Geschäftsführerin Barbara Lutz. Die Informationen werden durch Befragungen in den Kategorien Status/Dynamik, Commitment und Rahmenbedingungen von über 100 namhaften Unternehmen gewonnen.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 30 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland
JobTrends Deutschland 2017 (Staufenbiel)
Die vom Staufenbiel Institut durchgeführte Studie „JobTrends Deutschland“ untersucht jedes Jahr die Anforderungen und Angebote von Unternehmen, die gezielt Hochschulabsolventen als Nachwuchsfachkräfte suchen.
So ermittelt das Institut die Trends für den Arbeitsmarkt in Deutschland, gegliedert nach Branchen und Absolventengruppen. Außerdem ergibt sich dadurch der Absolventenbedarf der Unternehmen. Alle Infos zur Studie und die Ergebnisse finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 297 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland

 

Bewerbungspraxis 2017 (Monster)
„Bewerbungspraxis“ ist eine Studie, die seit zwölf Jahren von dem Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg sowie Monster Worldwide Deutschland durchgeführt wird. Durch eine Befragung von rund 7.000 Stellensuchenden und Karriereinteressierten werden Eigenschaften, Besonderheiten, Wahrnehmungen, Ziele und Verhaltensweisen untersucht. Somit hilft diese Studie die Veränderungen des Stellensuchprozesses über die Zeit zu verstehen. Alle Informationen dazu erhalten Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2017
Anzahl der Befragten: 7.000 Stellensuchende und Karriereinteressierte
Länder der Befragung: Deutschland

 

Engagement Index 2016 (Gallup)
Zu den drei Kernbereichen von Gallup zählen Strategische Beratung, Führungskräfteentwicklung und weltweite Analysen. Das Unternehmen führt mit diesen Spezialisierungen die Studie Gallup Engagement Index jährlich seit 2001 durch. Die Befragung, die an Mitarbeiter in Deutschland ab 18 Jahren gerichtet ist, erfasst deren emotionale Bindung ihrem Arbeitgeber gegenüber. Die Ergebnisse der Studie finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: März – April 2016, November – Dezember 2016
Anzahl der Befragten: knapp 1.500 ArbeitnehmerInnen
Länder der Befragung: Deutschland

 

Internes Recruiting 2016 (Cornerstone-Studie)
Der Anbieter für Talent-Management-Lösungen, Cornerstone OnDemand, führt regelmäßig Studien zum Thema “Internes Recruiting” durch. Neben der Auswertung für ganz Europa stellen die Studienautoren auch die länderspezifischen Ergebnisse zur Verfügung. Den Einfluss der Digitalisierung auf Arbeitskräftedynamik und Personalmanagement, können Sie bei den Studienergebnissen nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: 2016
Anzahl der Befragten: 1.300 HR Verantwortliche
Länder der Befragung: Europa

 

Arbeitgeber-Ranking 2016 (Universum)
Das internationale Forschungs- und Beratungsunternehmen Universum untersucht jährlich die Arbeitgeberpräferenzen und Karrierevorstellungen der Top-Talente. Die Ergebnisse werden Arbeitgebern in verschiedenen Bereichen wie Human Resources und Marketing zur Verfügung gestellt. Für das Ranking der attraktivsten Unternehmen weltweit werden mehr als 240.000 Studierende wirtschaftsnaher Fachbereiche in 12 Ländern befragt. Was einen Arbeitgeber für Studierende attraktiv macht sowie weitere Informationen können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: Juni 2016
Anzahl der Befragten: 240.000 Studierende
Länder der Befragung: weltweit

 

Linkedin, die internationale Social Media-Plattform, hat wieder eine Studie zu Deutschlands aktuellen Recruiting Trends veröffentlicht. Dieses Jahr gaben ca. 3.900 Personaler und HR-Verantwortliche Aufschluss über die Personalbeschaffungstrends in Deutschland. Ein wichtiger Faktor ist dabei erneut in den Fokus gerückt: Beziehungen. In der Studie wird über das Zusammenspiel von den Top-Prioritäten, Herausforderungen und Chancen für das Jahr 2016 und darüber hinaus diskutiert.
Zuletzt durchgeführt: 2016
Anzahl der Befragten: 3.900 Personalentscheider
Länder der Befragung: Deutschland
Die beliebtesten Manager 2016 (Glassdoor)
Glassdoor gehört zu den schnellst wachsenden Webseiten für Jobs und Recruiting. In diesem Jahr wurde das zweite Mal das Ranking der beliebtesten Manager aus den Ländern Deutschland, Frankreich, Niederlande und dem Vereinten Königreich sowie Kanada und den USA aufgestellt. Deutschlands beliebtester Manager 2016 wurde Alain Caparros von der REWE Group. Er erreichte bei der Umfrage ein Ergebnis von „99% Befürwortung“ von seinen Mitarbeitern. Was seine Mitarbeiter über ihn sagen und welche weiteren Geschäftsführer es auf die Spitzenplätze des „beliebtesten Manager“ geschafft haben können Sie hier nachschauen.
Zuletzt durchgeführt: Juni 2016
Anzahl der Befragten: über zwei Millionen
Länder der Befragung: weltweit

 

Digitale Nutzung in der DACH-Region 2016
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) führt gemeinsam mit dem IAB Österreich und IAB Schweiz eine Studie zur mobilen Internetnutzung durch. Die Forschungsergebnisse geben neben den allgemeinen Informationen zur Mediennutzung, ebenso Aufschluss über Digital Commerce sowie den weiteren neuen Technologien. Wie die Digitalnutzung im deutschsprachigen Raum generell aussieht, erfahren Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: Juni 2016
Anzahl der Befragten: 3.004 Internetnutzer
Länder der Befragung: Deutschland, Österreich, Schweiz

 

Linkedin, die internationale Social Media-Plattform, hat wieder eine Studie zu Deutschlands aktuellen Recruiting Trends veröffentlicht. Dieses Jahr gaben ca. 3.900 Personaler und HR-Verantwortliche Aufschluss über die Personalbeschaffungstrends in Deutschland. Ein wichtiger Faktor ist dabei erneut in den Fokus gerückt: Beziehungen. In der Studie wird über das Zusammenspiel von den Top-Prioritäten, Herausforderungen und Chancen für das Jahr 2016 und darüber hinaus diskutiert.
Zuletzt durchgeführt: 2016
Anzahl der Befragten: 3.900 Personalentscheider
Länder der Befragung: Deutschland
Zufriedenheitsumfrage zur Arbeitnehmersituation 2016 (Forsa und XING)
Im Auftrag von XING führte das Meinungsforschungsinstitut Forsa eine deutschlandweite Umfrage zur derzeitigen Arbeitnehmersituation durch. Die Studie gibt Einblick in die aktuelle Zufriedenheit und Wechselbereitschaft der erwerbstätigen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Jeder dritte Deutsche denkt beispielsweise bereits zu Jahresbeginn über einen Jobwechsel nach. Alle weiteren Informationen erhalten Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: Januar 2016
Anzahl der Befragten: 1.010 Teilnehmer
Länder der Befragung: Deutschland
Glassdoor: Europas chancenreichste Arbeitsmärkte 2016 – ein Vergleich
Das Job- und Karriereportal Glassdoor führte eine aktuelle Studie zu den Chancen für Arbeitnehmer auf dem europaweiten Arbeitsmarkt durch. Deutschland nimmt in mehreren Bereichen die Spitzenposition ein, zeigt jedoch Defiziete im Bereich der befristeten sowue Zeitarbeitsverträge. Hier erfahren Sie mehr über die aktuellen Studienergebnisse sowie Europas chancenreichste Arbeitsmärkte.
Zuletzt durchgeführt: 2016
Anzahl der Befragten:
Länder der Befragung: 16 Länder

 

Belohnungsstudie 2017 (Fresenius und BONAGO)
Zusammen mit der BONAGO Incentive Marketing Group GmbH hat die Hochschule Fresenius zum dritten mal eine branchenübergreifende Befragung zum Thema Mitarbeiterbindung und -motivation durchgeführt. Für die Belohnungsstudie wurden Verantwortliche im Bereich Personal aus knapp 700 Unternehmen zum gegenwärtigen Einsatz von Instrumenten der Motivation und Bindung von Mitarbeitern sowie zur Strategieplanung für 2017/2018 befragt. Weitere Informationen zu den Studienergebnissen erhalten Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: November 2016 – Januar 2017
Anzahl der Befragten: Personaler aus 700 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland

 

Fehlzeiten-Report 2016 (AOK)
Gemeinsam mit der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin gibt das Wissenschaftliche Institut der AOK jährlich eine umfassende Studie zur Krankenstandsentwicklung der deutschen Arbeitnehmerschaft heraus. In der Studie werden Ursachen und Mustern von Arbeitsunfähigkeit und Fehlzeiten auf den Grund gegangen. Mehr zur gesundheitlichen Entwicklung der deutschen Arbeitnehmer finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2016
Anzahl der Befragten: k. A.
Länder der Befragung: Deutschland

 

Social Media Recruiting Studie 2016: Personaldienstleister (Wollmilchsau GmbH)
Bereits zum 3. Mal wurde von der Wollmilchsau die Mobile Recruiting Studie 2016 durchgeführt. Es wurden die Online-Karriereangebote aller börsennotierten deutschen Unternehmen aus DAX, TecDAX, MDAX und SDAX auf ihre mobile Candidate Experience hin untersucht. Alle Ergebnisse der Studie finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: März 2015 – Februar 2016
Anzahl der Befragten: 160 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland
HR Benchmark 2015 (NetFed)
Jährlich führt die digitale Beratungsfirma NetFed die Studie „HR Benchmark“ durch und beurteilt damit den aktuellen Stand von Human Resources-Webseiten ausgewählter Unternehmen in Deutschland. Die Webseiten von 75 Unternehmen werden auf Basis von 82 unterschiedlichen Kriterien bewerten, die sich beispielsweise mit Themen wie Employer Branding, Relationship Management, User Experience beschäftigen. Infomieren Sie sich hier über die Ergebnisse der Studie.
Zuletzt durchgeführt: Juli – September 2015
Anzahl der Befragten: 75 HR-Webseiten
Länder der Befragung: Deutschland

 

Motivierte Mitarbeiter: Auf diese Faktoren kommt es an (The Marcus Buckingham Company (TMBC)) (Juli 2015)
Im Rahmen dieser Studie untersucht TMBC, ein globaler Anbieter von stärkenbasierten Performance-Tools, das Engagement von Angestellten aus über 10 Ländern weltweit. Neben dem Ländervergleich werden zudem die Faktoren analysiert, welche zu einem erhöhten Engagement führen. Informieren Sie sich hier über die genauen Ergebnisse.
Zuletzt durchgeführt: Juli 2015
Anzahl der Befragten: k. A.
Länder der Befragung: weltweit

 

The Happiness Study 2015 (Blackhawk Engagement School)
In dieser Studie geht Blackhawk Engagement School, ein weltweit führender Anbieter von kundenspezifischen Incentive und Engagement Lösungen, der Frage nach, was Mitarbeiter glücklich macht. Eine Befragung von über 1.800 Angestellten aus Amerika liefert unter anderem Informationen darüber, welche Faktoren die Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinflussen und welche Arten der Anerkennung und Belohnung am meisten motivieren. Die Ergebnisse der Studie bekommen Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: April 2015
Anzahl der Befragten: 1.800 Angestellte
Länder der Befragung: Amerika

 

Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. führt eine Studie über die sogenannten „Megatrends“ sowie ihre Auswirkungen auf das Personalmanagement durch. Der Begriff „Megatrend“ meint dabei Trends, die viele Unternehmen betreffen und potentiellen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen haben. Zu diesem Zweck werden über hundert Personalverantwortliche befragt. Diese Studie hilft Personalentscheidern dabei, wichtige Trends zu identifizieren, um rechtzeitig passende Maßnahmen ergreifen zu können. Lesen Sie hier, welche Trends und Entwicklungen in Zukunft zu erwarten sind.
Zuletzt durchgeführt: April 2015
Anzahl der Befragten: 139 Personalverantwortliche
Länder der Befragung: Deutschland

 

Arbeitnehmerstudie 2015 – Kompass neue Arbeitswelt (XING)
Das Karrierenetzwerk XING und die Martktforschungsfirma Statista führen regelmäßig deutschlandweite Studien zum Arbeitsleben durch. In der Arbeitnehmerstudie werden, anhand von Befragungen, die Einstellungen von Arbeitnehmern aus verschiedenen Branchen eingeholt. Beleuchtet werden Themen wie Betriebsklima, Hierarchie und Arbeitszeitengestaltung etc. Zudem beantwortet diese Studie die Frage, was sich Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber wünschen. Informieren Sie sich hier über die spannenden Ergebnisse der Studie.
Zuletzt durchgeführt: März, April 2015
Anzahl der Befragten: 4.000 Beschäftigte
Länder der Befragung: Deutschland

 

Studie Big Data im Personalmanagement 2015 (LinkedIn & Bitkom Research)
Die Studie von LinkedIn und der Bitkom Research GmbH zeigt, inwieweit Big Data das Personalwesen in den nächsten Jahren verändern wird. Es werden Befragungen mit Personalentscheidern und/oder Geschäftsführern aus über 400 Unternehmen durchgeführt, um das Potenzial, sowie die Ziele und Hürden beim Einsatz von Big Data zu untersuchen. Die Ergebnisse der Studie im Detail können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: Februar, März 2015
Anzahl der Befragten: 408 Unternehmen
Länder der Befragung: Deutschland

 

Social Media Recruiting Studie 2015 (Wollmilchsau GmbH)
Seit 2011 führt Eva Zils, HR-Tech-Beraterin bei Wollmilchsau, Agentur für digitales Employer Branding und HR-Marketing,  jährlich die Social Media Recruiting Studie durch. Hunderte Personalentscheider werden hierfür mittels Online-Fragebögen befragt. Zu den Themen gehören unter anderem die Nutzung von Online Kanälen zur Bewerberansprache und inwiefern Social Media ein Potenzial für Employer Branding, Personalmarketing sowie Recruiting darstellt. Alle Studienergebnisse finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: Januar, Februar 2015
Anzahl der Befragten: 423 Personaler
Länder der Befragung: Deutschland

 

Arbeitnehmerwünsche und Wandel am Arbeitsplatz 2015 (Kelly Services)
Kelly Services, einer der global führenden Personaldienstleister, untersucht im Rahmen dieser Studie die Schlüsselfaktoren, die für Arbeitnehmer von besonders hoher Bedeutung sind. Welche Merkmale machen ein ideales Arbeitsumfeld aus? Inwieweit sind Arbeitnehmer bereit, Gehalt gegen flexible Arbeitszeiten zu tauschen? Durch die Befragung von 230.000 Personen weltweit werden unter anderem diese Fragen behandelt. Somit dient diese Studie als Anhaltspunkt für Arbeitgeber, die entscheidenden Faktoren zu verstehen, um den Personalbeschaffungsprozess zu optimieren. Die Ergebnisse der Studie erhalten Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: Januar 2015
Anzahl der Befragten: 230.000 Personaler
Länder der Befragung: 31 Länder weltweit

 

Mythen, Übertreibungen und unangenehme Wahrheiten 2015 (IBM)
Seit einigen Jahren besetzt die Generation Y ebenfalls hohe Positionen und trifft wichtige Entscheidungen im Beruf. Deshalb beschäftigt sich das IBM Institute for Business Value verstärkt mit der Untersuchung der sogenannten Millennials. Hunderte Arbeitnehmer aus unterschiedlichen Unternehmen weltweit werden befragt, um deren Präferenzen, sowie Verhaltensmuster herauszufinden. Ziel ist der Abgleich mit anderen Generationen, sowie die Aufklärung von Mythen. Die Ergebnisse der Studie im Detail können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: Januar 2015
Anzahl der Befragten: 1.784 Arbeitnehmer
Länder der Befragung: weltweit

 

Trendstudie 2015 – Arbeiten 4.0, Job & Karriere, Recruiting (StepStone)
Die StepStone Trendstudie basiert auf einer Online-Umfrage, an der mehr als 17.000 Fach- und Führungskräfte sowie 1.000 Personalverantwortliche in Unternehmen teilgenommen haben. Digitale Arbeit ist mittlerweile die am weitesten verbreitete Form der Erwerbstätigkeit. Die Trendstudie zeigt: Schon heute ist der Arbeitsalltag von Fachkräften komplex und anspruchsvoll. Die Ergebnisse der Studie erhalten Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: Frühjahr 2015
Anzahl der Befragten: 18.000 Fach- und Führungskräfte
Länder der Befragung: Deutschland

 

HR-Studien (Haufe)
Bei den Studien im  HR Bereich von Haufe stehen Unternehmenserfolg und Personalcontrolling im Fokus. Außerdem gibt es eine Studie zum Thema Produktiver Umgang mit Wissen im Unternehmen. Die Ergebnisse finden Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: 2015
Anzahl der Befragten: Variiert nach Studie
Länder der Befragung: Deutschland

 

Jobsuche – Wie Recruiter und Bewerber vorgehen und was sie erwarten (StepStone) (2013)
Jobsuche ist eine Studie von StepStone, der führenden Online-Jobbörse, und beschäftigt sich mit dem Recruiting-Prozess im Allgemeinen. Wie stellen sich Kandidaten den optimalen Recruiting-Prozess vor? Welche Medienkanäle werden von Kandidaten bevorzugt? Welchen besonderen Herausforderungen stehen Recruiter heutzutage gegenüber? Diese und mehr Fragen werden hier beantwortet. Hunderte Personalverantwortliche sowie mehr als 20.000 Kandidaten werden dafür europaweit befragt. Die Ergebnisse der Studie im Detail können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: Herbst 2012 – Frühjahr 2013
Anzahl der Befragten: 20.800, davon 13.829 aus Deutschland
Länder der Befragung: Deutschland, Belgien, Österreich, Dänemark, Frankreich, Niederlande, Großbritannien, Schweden

 

Wettbewerbsfaktor Fachkräfte 2011 (McKinsey)
Fachkräftemangel wird immer mehr zum Schreckenswort. Die Studie von McKinsey stützt sich auf Aussagen von Personalchefs sowie Experten aus Politik und Forschung. Sie gibt neue Ansätze, den aktuell vorherrschenden Mangel zu bekämpfen und verspricht: Fachkräftemangel ist abwendbar. Weitere Informationen dazu bekommen Sie hier.
Zuletzt durchgeführt: Mai 2011
Anzahl der Befragten: k. A.
Länder der Befragung: Deutschland

 

Entwicklungstendenzen Lohn- und Gehaltskosten Deutschland (index) (2012 – 2016)
Die Entwicklung von Lohn- und Gehaltskosten ist für Personaler ein stets relevantes Thema. In dieser Studie, die von index – strategisches Personalmarketing durchgeführt wurde, werden aktuelle Trends zu diesem Thema untersucht. Die Ergebnisse der Studie im Detail können Sie hier nachlesen.
Zuletzt durchgeführt: 2012 – 2016
Anzahl der Befragten: k. A.
Länder der Befragung: Deutschland

 


Alles Wissenswerte zum Thema Mitarbeitervorteile finden Sie in unserem Artikel:

Alles Wissenswerte zum Thema: MItarbeitervorteile


 

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Linksammlung für HR im September 2019

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Im September setzen wir uns intensiver mit dem Thema „Change Management“ auseinander. Was „Change Management“ überhaupt ist, wie sich der Wandel gestalten lässt und welche Erfolgsfaktoren und Risiken damit zusammenhängen, erfahren Sie in den folgenden Artikeln. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

 


 

Was ist Change Management?

Bevor das Thema genauer betrachtet wird, lohnt es sich das Verständnis zu Change Management anzusehen. Eine kurze und prägnante Definition bietet z.B. das Wirtschaftslexikon von Gabler, welche Sie hier finden können. Etwas ausführlicher wird das Thema durch die Organisationsberatung initio beschrieben, welche in ihrem Artikel u.a. auch Instrumente und Grundlagen des Change Management betrachtet.


 

 

Change Management: Den Wandel gestalten (personalwirtschaft.de)

Zusammenarbeit und Kultur sind im Wandel bei Weitem wichtiger als Technik. Kaum ein aktuelles Organisationsthema wird so regelmäßig in Studien durchleuchtet wie die Veränderung und der Umgang mit ihr. Obwohl er bereits etwas älter ist, ist dies ein spannender und dennoch zeitgemäßer Artikel.

Hier geht’s zum Artikel!



Mitarbeiter fühlen sich im Change Management vernachlässigt (haufe.de)

Laut einer Umfrage der Mutaree Change Company sind beim Betrieb von Change Management die Bedürfnisse der Mitarbeiter für Unternehmen nur zweitrangig. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass ein Wandel nur dann gelingt, wenn die Mitarbeiter mitgenommen werden.

Hier geht’s zum Artikel!


 


Personaler sind Dienstleister, keine Change Agents! (humanresourcesmanager.de)
Der Human Resources Manager setzt sich in seinem Beitrag kritisch mit der Frage auseinander, ob HR den Transformationsprozess im Unternehmen verantworten sollte und hat eine klare Empfehlung hierfür.

Hier geht’s zum Artikel!


 

 

Agiles Change Management (zoe-online.org)

Das Thema „Agilität“ erfreut sich großer Beliebtheit – auch im Change Management. Welche Merkmale agiles Change Management aufweist und wo die Grenzen sind betrachtet der Beitrag der Zeitschrift Organisationsentwicklung.


 

 

Die richtige Gestaltung von Change-Management-Prozessen (conplore.com)

Bedeutung, Herausforderungen und die erfolgreiche Organisation von Veränderungsmanagement: der richtige kommunikative Umgang mit den Mitarbeitern und die Berücksichtigung kultureller Unterschiede sind essenziell.

Hier geht’s zum Artikel!


 

 

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Linksammlung für Marketing im September 2019

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Zum Herbstbeginn fokussieren wir uns in der Linksammlung auf das Social Media Marketing und insbesondere den Einsatz, die Bedeutung sowie die Zusammenarbeit mit Influencern – spannende Kennzahlen und ein aktuelles Kampagnenbeispiel mit einem etwas anderen Influencer inklusive!

Wir haben für Sie die spannendsten Beiträge zusammengestellt:


 

 

Influencer Marketing Benchmark Studie 2019: Der Einfluss von Instagram Stories auf das Influencer Marketing (FUTURE BIZ)

Der Beitrag von Future Biz setzt sich mit der Influencer Marketing Benchmark Studie 2019 auseinander. Die differenzierte Betrachtung aktueller Diskussionen bzw. Headlines zum Thema Instagram stellt die Bedeutung von Stories für das Influencer Marketing hervor.

Hier geht’s zum Artikel!


 

 

Social Media Influencer-Marketing 2019: So arbeiten Sie mit Social Media-Influencern (Hootsuite)

Hootsuite stellt einige spannende Kennzahlen zum Influencereinsatz im Marketing bereit. Neben der Frage des Warum und einigen Beispielen wird im Artikel auch ein Leitfaden für die Zusammenarbeit mit Social Media Influencern geboten.

Hier geht’s zum Artikel!


 

126 interessante Social Media Zahlen und Statistiken  (Brandwatch)

Zahlen, Daten, Fakten: Brandwatch listet hier jede Menge relevanter Kennzahlen und Statistiken zur Nutzung, den einzelnen Plattformen, Content-Themen sowie Reichweiten in Social Media auf.
Sehr hilfreich für alle, die sich in komprimierter Form einen aktuellen Überblick verschaffen wollen.


 

Für Mobile.de wird David Hasselhoff zum „Moped Rider“ (W&V)

Der etwas andere „Influencer“: Die W&V stellt die aktuelle Kampagne von automobile.de vor, die nicht nur einen Kurzfilm im Knight Rider-Stil umfasst, sondern auch Facebook-Gewinnspiele, GIFs und mehr.

Hier geht’s zum Artikel und sehenswerten Video!


 

 

„Gen Z“ Marketing – So klappt es mit dem Marketing für die Generation Z

Die sogenannte „Generation Z“ ist momentan die interessanteste Zielgruppe für Unternehmen und Marketers. Viele Content-Marketing-Konzepte die noch gut und ansprechend waren für andere Generationen, werden von der Generation Z im schlimmsten Fall gar nicht mehr wahrgenommen. Sehr hilfreicher und interessanter Beitrag für alle, die mehr über die Generation Z lernen wollen.

Hier geht’s zum Artikel!


 

5 Prognosen für das Online Marketing der Zukunft

Wie wird Marketing in der Zukunft aussehen?  Welche Technologien werden genutzt, um die Botschaften an die gewünschte Zielgruppe zu übermitteln? Das sind alles Fragen, zu denen man gerne eine Antwort hätte. Dieser Artikel beschreibt fünf Szenarien, wo sich Online Marketing in den nächsten Jahren hinbewegen könnte.

Hier geht’s zum Artikel!


 

Lead Nuturing – So hebt Ihre Kampagne richtig ab (marconomy)

 Im Gastbeitrag für die marconomy hebt der Autor die Bedeutung technologischer Unterstützung bei Lead-Nurturing-Kampagnen hervor. Zugleich werden hierin aber auch allgemeine Aspekte und Phasen der Kampagnenplanung und -durchführung dargestellt

Hier geht’s zum Artikel!


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BONAGO vor Ort: Das war der 10. Promotion Zirkel

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PART 1 – Innovationen im Bereich Consumer Promotions

Am 15. Oktober 2019 fand der zweite, diesjährige Promotion Zirkel, der kostenlose Vortragsabend zu aktuellen Marketingtrends und -innovationen für Marketinginteressierte und Geschäftsführer statt. Nach einer kurzen Ansprache und Begrüßung der Teilnehmer im HansaLoc in München durch den Geschäftsführer und Vice President der IMA Europe, Mark Gregg, wurde das Wort an den ersten Speaker des Abends, Thomas Dankert (Geschäftsführer bei Höffner Möbelgesellschaft Gmbh & Co. KG) übergeben. Mit seinem Beitrag zum Thema „Marketing im Möbelhandel“, am Beispiel von Höffner, zeigte der sympathische Speaker mit viel Witz wie aus dem Berliner Familienunternehmen mit Hilfe von innovativem Marketing eines der größten Möbelhäuser Deutschlands wurde . Im fliegenden Wechsel ging es dann auch schon mit dem zweiten Referenten des Abends, Christian Müller (Leitung Kommunikation & Marketing bei APOSTEL Griechische Spezialitäten GmbH) weiter, der eine in Zusammenarbeit mit BONAGO erarbeitete Gewinnspielstrategie vorstellte. Um nach einer Preiserhöhung des Hauptprodukts Umsatzeinbußen vorzubeugen, musste eine kreative Kundenbindungsmaßnahme ausgearbeitet werden. Jeder Teilnehmer gewinnt! Mit einer Millionen Gutscheinen sollte dieses Ziel umgesetzt werden. Ein Code auf jeder Verpackung die der Kunde sofort im Internet einlösen kann, ohne lästige Formulare auszufüllen. Alles umgesetzt mit Hilfe der BONAGO Incentive Marketing Group.

Zeit für Networking, eine kleine Stärkung und ein exklusives kostenloses Fotoshooting…

Die darauf folgende Pause bot nicht nur kulinarisch ein Highlight – bei einem abwechslungsreichen und leckeren Catering der Snack Attack GmbH konnten sich die Teilnehmer und Speaker für den zweiten Part stärken und sich dabei in entspannter Atmosphäre mit anderen Marketingverantwortlichen austauschen. In Zusammenarbeit mit unserem Partner, den sceneline Studios, haben wir die Besucher in der Pause zu einem kostenlosen professionellen Fotoshooting mit einem Fotografen vor Ort eingeladen.

PART 2 – Marketingpotential rechtssicher nutzen und künstliche Intelligenz im Marketing

Weiter im Programm ging es nach der Pause mit Vernon von Klitzing (Managing Director bei der Blackwood Seven Germany GmbH), der das Publikum mit seinem fesselnden Vortrag rund um das Thema „Künstliche Intelligenz im Marketing“ begeisterte. Er zeigte wie er mit der Hilfe eines revolutionären Algorithmus den Einsatz von Mediaspendings perfektioniert. Bei der Einspeisung von Daten spielen jedoch nicht nur zielgruppenspezifische Merkmale wie Einkommen oder das Alter, sondern auch Wetterverhältnisse die Jahreszeit und sogar der Klimawandel eine wichtige Rolle um die verschiedenen Media-Kanäle optimal zu bespielen. Durch die Bündelung und Auswertung der Daten über den „Mittelsmann“ KI – können Marketingverantwortliche demnach die Performance ihrer Werbemittel optimieren und sich entsprechend mehr Zeit für die Deutung der Learnings und deren Konsequenzen für künftige Investments nehmen. Ein wirklich spannender Vortrag. Abgerundet wurde die vielfältige Vortragsrunde durch die Rechtsanwältin Kathrin Schürmann (SCHÜRMANN, ROSENTHAL, DREYER Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB), welche die vermeintlich trockene, aber aktuell hoch brisante Thematik „Newsletter, Social Media, Influencer, Gewinnspiele und Co.: Marketingpotential rechtssicher nutzen!“ ansprach. Mit ihrem Vortrag klärte sie auf authentische und lebendige Art und Weise die Frage: „Was sind die Do’s and Dont’s in der Praxis?“ für die Teilnehmer und brachte sie somit im Schnelldurchlauf up to date. Auch nach den Vorträgen standen die Referenten den Besuchern bei Snacks und Getränken Antwort und Rede und luden zum gegenseitigen Austausch ein.

Wir hoffen, dass wir mit unserem Vortragsabend vielversprechende und wertvolle Ansätze und Ideen für zukünftige Marketingprojekte liefern konnten und würden uns freuen, Sie beim nächsten Termin im Oktober als herzlich willkommen zu heißen.

 

Hier ein paar Eindrücke zu dem 10. Promotion Zirkel:

 

 

 

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HR FITNESS CLUB-CAMP 2019

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Das Partner- und Sponsorenteam des HR FITNESS CLUBs lädt Sie herzlich zum exklusiven HR FITNESS CLUB-Camp für Personalentscheider ein.

Ihr kostenloses Weiterbildungsevent in München und Hamburg: 5 spannende Impuls-Vorträge und 2 interaktive Erfahrungsaustausch-Bausteine abgerundet durch Imbiss und Netzwerken bilden den Jahresabschluss in unserem bundesweit erfolgreichem Netzwerk.

HR FITNESS CLUB-Camp 2019: Mit mehr Kundenorientierung als HR punkten!

Kennen Sie diese Aussage: „Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit! Und damit jedem im Weg!“ Das war gestern, moderne Unternehmen sind heute nicht nur digital und agil, nein, sie sind auch und insbesondere kundenorientiert. Sie leiten von den Kundenerwartungen ihr Portfolio ab, ja sie arbeiten zunehmend vernetzt mit dem Kunden an ihren Leistungen. Wenn dies in Zukunft ein Garant für den Erfolg ist, dann sollte auch HR echte Kundenorientierung zeigen. Diskutieren Sie in unserem HR FITNESS CLUB-Camp 2019 Ideen für mehr Kundenfokus und bringen Sie Ihre Ideen dabei mit ein. Genießen Sie Netzwerken unter gleichgesinnten HR-Entscheidern, die sich dieser Herausforderung stellen wollen. Die Anreise zu diesen kostenlosen Events lohnt sich, bestimmt!

Initiator der beliebten Personal-Reihe:

mit freundlicher Unterstüzung von u.a. BONAGO.


Mit mehr Kundenorientierung als HR punkten

Die Zukunft gehört denen, die Ihre Kunden verstehen

Agenda

12.00 Uhr Start mit Business Lunch und Netzwerken
12.45 Uhr Begrüßung durch den Initiator Arne Prieß
Impuls 1: Manager – HR Business Partner eng am Management-Geschehen Arne Prieß, HR CONTRAST
Impuls 2: Betriebsräte – Mitbestimmung als Chance zur Gestaltung verstehen Dr. Isabel Meyer-Michaelis und Ulrike Thiel, CMS Hasche Sigle
Interaktion 1: Plenums-Diskussion mit Webinar-Impulsen: Bewerber – Provokant oder wahr? Talente 4.0 treffen auf Recruiting-Prozesse 1.0 Spezial-Gast: Tjalf Nienaber, JobClipr
14.45 Uhr Kaffee & Kuchen beim Netzwerken inkl. Austausch mit Referenten/Sponsoren
Impuls 3: Mitarbeiter und Behörden – Effiziente Administration als Hygienefaktor Günter Apel, Michael Linke, aconso
Interaktion 2: Bar Camp: spontane Themen selbst-moderierte Workshops
16.30 Uhr Pause mit Obst-Snack
Impuls 4: Mitarbeiter und HR – Hohe Mitarbeiter-bindung durch attraktive BAV mit effizienten digitalen Prozessen, Christopher Hans, Thorsten Teichmann, Aon
Impuls 5: Mitarbeiter – Belohnungsstudie 2019 – individuelle Extras statt Gießkanne Mark Gregg, BONAGO
18.00 Uhr Abschlussdrink, Netzwerken und Ausklang

 

Termine in Hamburg und München 2019

  • 04.12.2019: BONAGO, Aschauer Straße 28, 81549 Mücnchen

  • 05.12.2019: Aon Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, 20355 Hamburg

 

Wir freuen uns auf Ihre kostenfreie Teilnahme durch Ihre Anmeldung mit untenstehendem Formular!

Aufgrund der begrenzten Teilnehmeranzahl und der hohen Nachfrage, bitten wir aus Fairness-Gründen gegenüber denjenigen, die keinen Platz mehr erhalten, nach Ihrer Anmeldung Ihre Teilnahme sicher zu stellen.


Dienstleister werden als Gäste nicht zugelassen.

Kontakt Longlead - Veranstaltung HRFC Camp 2019

alle Standorte zur Auswahl in einem Formular
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

 

Bitte beachten Sie, dass unsere Veranstaltungen durch Foto- und ggfs. auch Videoaufnahmen bildlich festgehalten werden. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass diese Aufnahmen im Nachgang für Werbe- und Pressezwecke (z.B. in sozialen Medien, Presse, Druckprodukten etc.) von uns verwendet werden können.

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Take Munich Praktikum

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Das ist Take Munich – Ein Praktikum inkl. Wohnung in der führenden deutschen Stadt des europäischen Creative City Index

Wer in einer größeren Stadt in Bayern studieren will, kommt nach München. Klar, München hatte für Studenten schon immer viel zu bieten. Traumhafte Parks, sehr gute Hochschulen und natürlich das beste Bier Deutschlands. Klingt soweit ja alles schön und gut, doch hält die Großstadt auch in kulturellen und kreativen Kreisen, was sie verspricht? Das wird durch den CCI City Monitor der Europäischen Kommission in drei Kategorien auf die Probe gestellt.

Doch was ist das eigentlich? Der CCI City Monitor (The Cultural and Creative Cities Monitor) zeigt anhand quantitativer und qualitativer Daten, wie gut 190 ausgewählte Städte in 30 europäischen Ländern bei einer Reihe von Tests in den Dimensionen „Cultural Vibrancy“, „Creative Economy“ und „Enabling Environment“ abschneiden. Die Ergebnisse dieser drei Kennzahlen werden dann in einem Gesamtindex (dem „C3-Index“) zusammengefasst, der auf einer Reihe von Variablen basiert, die zusammen mit Experten auf diesem Gebiet erstellt wurden. Ziel des Monitors ist es, die Bemühungen der Europäischen Kommission, Kultur in den Mittelpunkt ihrer politischen Agenda zu stellen, zu unterstützen, indem Beweise und Erfolgsgeschichten von Städten veröffentlicht werden.

CCI Index Grafik

Quelle: https://ec.europa.eu/jrc/en/publication/eur-scientific-and-technical-research-reports/cultural-and-creative-cities-monitor-2019-edition  de.pdf

Und tatsächlich – München schneidet insgesamt als beste Stadt Deutschlands ab. Besonders in den Punkten Kreativität, Innovation und Attraktivität der Stadt konnte Bayerns Hauptstadt glänzen. Da sollte es doch eigentlich naheliegend sein, dass nicht nur den Münchner Universitäten, sondern auch den Unternehmen und Agenturen von Praktikanten die Türen eingerannt werden. Nicht ganz.

Denn ein Blick auf das BIP pro Kopf genügt und es fällt einem wieder ein, dass der Charme der Stadt eben auch seinen Preis hat. Doch wer jetzt schon resignieren möchte, sollte erstmal einen Blick auf das aktuelle Konzept werfen, welches gleichzeitig den Geldbeutel schont und eine unvergessliche Erfahrung verspricht:

Take Munich:

Hier tauchen Hochschul-Praktikanten 90 Tage in die kreative Agenturwelt ein. Ob als Designer, Texter oder Stratege – langweilige Aufgaben und Ausbeuterei findet man hier nicht. Die ausgewählten Kandidaten arbeiten drei Monate lang in einer von zehn namhaften Agenturen in München, wo sie in einer spannenden Zeit perfekt auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet werden. Vergütet werden die 90 Tage mit 2.000 Euro sowie einer Wohnung in München mit täglich kostenlosem Frühstück, die dank des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt zur Verfügung gestellt wird. Wo ist der Haken? Es gibt keinen.
Die Gründung der Take Munich Initiative erfolgte durch die CommClubs Bayern. Mithilfe der ersten 10 teilnehmenden Agenturen, der Landeshauptstadt München und dem Freistaat Bayern wollen sie dem Fachkräftemangel im Bereich des Werbemarkts in München entgegenwirken und deutlich machen, was die Region kreativ und kulturell zu bieten hat.

Nach einer erfolgreichen ersten Umsetzung geht Take Munich 2020 von März bis Mai in die nächste Runde. Als Praktikant bewerben kann man sich ab 15. Dezember 2019 bis 15. Januar 2020 unter https://takemunichpraktikum.bayern.

Wer übrigens mehr über das Take Munich Projekt wissen möchte – oder wie es ist, bei BONAGO ein Praktikum zu machen, kann sich folgendes Video ansehen. Jana, eine waschechte Take Munich Kandidatin, erzählt darin über ihr Praktikum bei BONAGO und gilt als Beweis, dass Take Munich real ist.

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BONAGO vor Ort: 10. Gift Card & Loyalty Summit

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Mit der diesjährigen Veranstaltung feiert der Gift Card & Loyalty Summit am 05. & 06. November sein zehnjähriges Jubiläum.

Gutschein- und Loyalty-Experten aus aller Welt versammelten sich auch dieses Jahr im H4 Hotel München-Messe, um zwei Tage lang von aktuellen Trends und Neuerungen zu erfahren und gemeinsam zu networken.

Mit dabei waren spannende Vorträge von Unternehmen wie HUGO BOSS, FTI Touristik, Woolworth, McDonalds und viele mehr. Das ganze wurde auch beim diesjährigen Summit von BONAGO-Geschäftsführer und Vice President der IMA Europe, Mark Gregg, und HORIZONT Chefreporter Jürgen Scharrer moderiert.

Zum Abendevent am ersten Kongresstag versammelten sich die Teilnehmer im Restaurant „Zum Franziskaner“ in unmittelbarer Nähe zur Bayerischen Staatsoper. Beim bayerischen Buffet tauschten sich die Teilnehmer in entspannter Atmosphäre aus und ließen so den Abend gemeinsam ausklingen.

 

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Social Recognition – Wissenswertes

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Menschen Jubeln

 


Social Recognition – Themen, Aspekte und Fragen:

Wissenswertes über Social Rocognition

Kreislauf der Wertschätzung und des Engagements

Flexibel und facettenreich: die digitale Anerkennungslösung

encore: Social Recognition powered by BONAGO

 

 


Sichern Sie sich Ihre kostenlose Zusammenfassung zum Thema Social Recognition:

Social Recognition


Social Recognition: Mitarbeiterleistung anerkennen

Social Recognition ermöglicht Arbeitgebern, die Leistungen einzelner Mitarbeiter und Teams mit System zu identifizieren und anzuerkennen. Mit positiver Resonanz können sie das Betriebsklima und die Unternehmenskultur insgesamt stärken. Erkunden Sie ein in Deutschland noch relativ unentdecktes Feld.

 


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Mitarbeitermotivation – Wissenswertes


Wissenswertes über Social Recognition

„Social Recognition“ kennzeichnet Maßnahmen im Employer Branding, die zu einem langfristig positiven und erfolgreichen Miteinander im Unternehmen beitragen können. Der aus der angloamerikanischen Marketingwelt stammende Begriff der „sozialen Anerkennung“ ist in Deutschland noch relativ unentdeckt. Er widmet sich der Tatsache, dass Mitarbeiter grundsätzlich besser motiviert und engagiert sind, deren Leistungen und Beiträge betriebsintern ganz offiziell wahrgenommen werden.

 

Frauen schütteln HändeAnerkennung ist die Basis für das Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters über sein Gehalt hinaus. Wer hoch motiviert ist, versteht sich als wertvoller Teil eines Teams und als Teil des Unternehmens. Er übernimmt unternehmerische Verantwortung (Ownership Culture), die sich beispielsweise in Verbesserungsvorschlägen oder im betrieblichen sozialen Engagement niederschlagen kann. Gelebte Ownership Culture ist eine Kultur, in der die Mitarbeiter persönliches Interesse an der Leistung „ihres“ Unternehmens haben. Sie fördert eine Situation, in der sich ihr Verhalten mehr an Werten als an Vorgaben und Regeln orientiert. Selbst „wenn niemand zusieht“, behandeln sie jede Entscheidung verantwortungsvoll so, als wären sie Miteigentümer.

 


Kreislauf der Wertschätzung und des Engagements

 

Nach wie vor gehen viele Vorgesetzte davon aus, dass „nichts gehört“ auch „nichts falsch gemacht“ bedeutet. Lob und Anerkennung teilen sie nur selten unmittelbar mit. Erst wenn etwas schiefläuft, sind sie dann wieder lautstark zu vernehmen. Ihre Mitarbeiter wissen entsprechend kaum, wo sie mit ihrer Leistung stehen. Ein Unternehmen, das jedoch wahrnehmbar signalisiert, dass es diese Leistung wertschätzt, stärkt die Unternehmenskultur nachhaltig, und damit auch die Arbeitgebermarke.

Menschen machen Teamwork

Ein positiver Kreislauf entsteht also, wenn Mitarbeiter sich verbessernd engagieren und für ihre Verbesserungsvorschläge wiederum zusätzlich belohnt werden. Verankert ein Arbeitgeber das Prinzip der Wertschätzung als wesentlichen Wert in der Unternehmenskultur, so ist der Rahmen gesetzt, an dem sich alle orientieren und durchaus auch positiv messen können. Die Mitarbeiter tragen diese Kultur gern weiter: Sie werden zu überzeugten Fürsprechern gegenüber Kollegen (Betriebsklima) und zu Empfehlern im Freundes- und Familienkreis (Image, Recruiting).

 


Flexibel und facettenreich: die digitale Anerkennungslösung

Bei der Implementierung solcher Belohnungsinstrumente setzen große Unternehmen oft auf schwergängige Software-Lösungen, die in ihrer ERP-Architektur

Man zeigt den Daumen hoch

integriert sind und zudem Management-Ressourcen im HR binden: ein Investitionsfaktor, der massiv zu Buche schlagen kann. Dabei lassen sich die Mitarbeiter-Maßnahmen auch sehr effizient und komfortabel über smarte Social-Recognition-Plattformen aussteuern. Besonders für kleinere und mittlere Unternehmen ist es attraktiv, wenn sie native Lösungen vermeiden können, die sie technisch langfristig binden. Ein positiver Effekt auf den ROI in mehrfacher Hinsicht: motivierte und engagierte Mitarbeiter, bereitwillige Beiträge zur Verbesserung, eine jederzeit online zugängliche, moderne Belohnungslösung bei minimalem Budgeteinsatz für personalisierbare Kampagnen.

 

 


encore: Social Recognition powered by BONAGO

Mit encore bietet BONAGO Ihnen eine global einsetzbare digitale Social-Recognition-Plattform, die alle Ansprüche einer flexibel gestaltbaren Lösung bei minimalem Budgeteinsatz erfüllt. Das encore Prämiensystem ermöglicht Ihnen Mitarbeiter- und Team-Wertschätzung in Echtzeit mittels individualisiert abrufbarer Belohnungen. Etablieren Sie mit encore eine neue Kultur der Anerkennung und lenken Sie die Unternehmensvision so in eine gemeinsame Richtung.

 

Lesen Sie mehr über encore hier: encore – die Social Recognition Plattform

 

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E-Mail-Marketing: Alles Wissenswerte

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Mensch tippt auf Pc

Email Marketing – Themen, Aspekte und Fragen:

Kommunikation direkt, authentisch und personalisiert

Was macht Newsletter-Marketing so wertvoll?

Skalierbare Lösungen je nach Unternehmens- und Kampagnengröße

Weitsichtige Kampagne: Apollo

Was sind die Herausforderungen im E-Mail-Marketing?

Besondere Nähe herstellen mit persönlichen Kennzahlen


Sichern Sie sich Ihre kostenlose Zusammenfassung zum Thema Email Marketing:

E-Mail-Marketing


Mit E-Mail-Marketing die Kundenkommunikation personalisieren

Was ist E-Mail-Marketing?

Nach wie vor ist E-Mail-Marketing als Teil des Direktmarketings ein bewährtes Instrument der Leadgenerierung, also zur digitalen Kontaktanbahnung und Kundenbindung. Nach einer aktuellen Consumer-Engagement-Studie von Twilio betrachten rund 83 % aller Befragten aus Deutschland, Großbritannien, den USA und Australien die E-Mail immer noch als Medium der Wahl im geschäftlichen Austausch. Erst mit großem Abstand folgen Text, SMS und MMS mit jeweils 39 % und direkte Telefonanrufe mit 31 %. Zeit ist eben Geld und E-Mails können zu einem individuell gewählten Zeitpunkt geöffnet und gelesen werden. Das macht das Instrument so attraktiv, denn die technischen und individuellen Voraussetzungen sind bereits gegeben.

 


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Kundenbindung – Wissenswertes


Kommunikation direkt, authentisch und personalisiert

Da ist zum einen der direkte Kanal ins Postfach des Kunden, der bewusst und aktiv dem Empfang von E-Mails zustimmt. Die Newsletter-Anbieter bekommen somit bestens qualifizierte Leads: also Kontakte, die sie entsprechend gezielt bespielen können. Conversion-Ziel ist eine konkrete Handlung der Abonnenten: das dauerhafte Abonnement eines Newsletters, der Besuch im Geschäft, die Teilnahme an Promotions, der konkrete Produktkauf, eine Reaktivierung und langfristig dann die Stärkung der Kundenbindung und die Vertiefung der Treue zu Marke und Unternehmen.Brief wird verschickt

 

Heute sind die Kommunikationsmöglichkeiten mit Social Media, dem Mobile Web und Messaging-Diensten sehr vielseitig. Unternehmen haben deshalb die Herausforderung, festzustellen, wie sie mit ihren Kunden bestmöglich interagieren. Viele Verbraucher schätzen besonders diejenigen Unternehmen, die ihre Präferenzen entsprechend berücksichtigen – ob am PC-Desktop oder mobil per App.


Was macht Newsletter-Marketing so wertvoll?

Mittels Newsletter können die Interessenten sehr personalisiert angesprochen werden. Doch angesichts der Informationsflut im Internet haben die Konsumenten inzwischen die Wahl – und treffen sie gnadenlos: Sie erwarten ausgewählte Inhalte mit echtem Mehrwert, exklusive und authentische Angebote wie Tipps, Event-Einladungen oder Incentives, die für sie relevant sind. Beliebig und standardisiert sollte es nicht sein – auch nicht zu häufig. Gemäß Twilio-Studie bestrafen sieben von zehn Verbrauchern ein Unternehmen sofort für die Verwendung der falschen Frequenz, indem sie ihr Abonnement abbestellen.

Mensch tippt auf Pc

Der Erfolg einer Mail-Kampagne lässt sich mit professionellen Newsletter-Tools sehr gut messen. Sie stellen Reports bereit, welche die erfolgsrelevanten Kennzahlen, die Key Performance Indicators (KPI), aufschlüsseln, die mit gezielten Performance-Maßnahmen optimiert werden könnten. Dazu gehören beispielsweise die Zustellrate (Wer hat das Mailing bekommen? > Datenbank-Qualität, Technik), die Öffnungsrate (Wie viele Empfänger haben es auch gelesen? > Content-Gehalt), die Bounce-Rate (Wie viele Mails wurden zurückgegeben? > Datenbank-Pflege, Spam-Filter-Regeln).


Skalierbare Lösungen je nach Unternehmens- und Kampagnengröße

Der Aufwand beim Versand ist eingrenzbar, das ist besonders für kleinere und mittlere Unternehmen entscheidend: Ihre Marketing-Abteilungen können Kampagnen gegebenenfalls auch über die hauseigene Mail-Software oder das CRM planen, aufsetzen und pflegen. Selbst wenn sie auf Newsletter-Tools von Anbietern wie Mailchimp, CleverReach oder Chimpify setzen, bleibt ihre Unabhängigkeit im Großen und Ganzen gewährleistet.

 

Tastatur

Großkalibrigere Versandlösungen automatisieren und erleichtern den mit dem E-Mail-Marketing verbundenen Workflow, wenn Kampagnen in einem umfangreicheren Maße gesteuert werden sollen. Marketing Automation ist das Stichwort: Über die Webseite, den Webshop oder das Portal und die dahinter liegenden Dienste lassen sich E-Mails – sortiert nach Schlüssel-Indizes und zu vorbestimmten Zeitpunkten – automatisiert an einen großen Datenstamm versenden. Die passenden Textbausteine für jede Zielgruppe werden den integrierten Newsletter-Vorlagen ebenfalls vorab zugewiesen.

Lediglich die konzeptionelle und redaktionelle Vorarbeit braucht es noch, damit ansprechende und kreative E-Mail-Marketing-Kampagnen entstehen. Speziell für Unternehmen mit sehr großem Kundenstamm und Betreiber von Online-Shops ist dies eine große Erleichterung: Sie legen Wert auf Performance-Optimierung mit A/B-Tests zur Erfolgsmessung. Mit derart automatisierten Prozessen im Hintergrund können sie mehrere Kampagnen im Test gegeneinander fahren lassen.


Weitsichtige Kampagne: Apollo

Die Optiker-Kette Apollo sicherte sich 2019 beim Dialog Summit den E-Mail-Award in Silber, indem sie auf „Trigger“-Kommunikation (Agentur: Bloom) setzte. Sie nutzt dazu personalisierte Zielgruppen-Mailings vom Onboarding bis zur Kundenrückgewinnung. Vom Erstkauf an werden Brillenkäufer immer wieder per E-Mail mit Treue-Gutscheinen, Rabatt- oder Zugabe-Aktionen aktiviert. Jedes Mailing beinhaltet mindestens ein konkretes Service-Angebot. Fallweise selektierte Kunden erhalten Sonder-Mails zu Saisonangeboten, neuen Kollektionen oder Spezialthemen. Das Konzept arbeitet so erfolgreich, dass die KPIs über den Branchen-Benchmarks liegen: mit niedrigeren Churn-Raten, einer gesteigerten Wiederkaufsrate sowie überdurchschnittlichem Net Promoter Score (Messung der Kundenloyalität).


Spam-Filter als Herausforderungen im E-Mail-Marketing

Orangener BriefSpam-Filter als Herausforderung: Massen an Botschaften versuchen ihre Adressaten weltweit zu erreichen. leider auch Massen an betrügerischen Mails, die ebenso auf Automatisierung setzen. Jedes E-Mail-Programm auf einem Rechner verfügt über einen Spam-Filter, mit dem es potenziell betrügerische oder unerwünschte Werbemails in einen Spam-Ordner aussortiert. Mancher Newsletter erreicht sein Ziel gar nicht erst, weil die Inhalte den Spamfilter-Test nicht bestehen.

Für Marketer ist erfolgsentscheidend, dass ihre Reputation als Absender gesichert bleibt. Jeder Kontakt einer Kampagne ist schließlich mit einem Wert budgetiert. Erreichen Mails den Empfänger nicht und werden abgewiesen (Bounce) oder herausgefiltert, ist dies verlorenes Budget. Das gesetzte Umwandlungsziel (Conversion) leidet, das bedeutet niedrigere Öffnungsraten, niedrigere Response-Raten (Klicks), weniger potenzielle Umsätze oder Weiterempfehlungen. Erfolgsentscheidend ist deshalb oft schon die Betreffzeile einer Mail. Ihre prägnante Formulierung kann darüber entscheiden, ob der Newsletter geöffnet wird oder die Mail entweder im Spam-Filter oder im virtuellen Papierkorb landet.


Besondere Nähe herstellen mit persönlichen Kennzahlen

Es muss allerdings nicht immer gleich das große Mail-Marketing-Dauerfeuer gezündet werden. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben oft nur Frau lächelt und hält Brief in der Handbegrenzte zeitliche oder budgetäre Ressourcen. Wirkungsvolle Akzente können sie beispielsweise auch mit E-Mails zu besonderen Jahres- oder Ehrentagen ihrer Kunden setzen. Am Beispiel „Namenstag“ erläutern wir Ihnen einmal, wie Sie ausgewählte Kunden (B2C), wichtige Geschäftspartner (B2B) sehr individuell begeistern können. Inhalte und Versand können Sie ganzjährig vorausplanen und haben so unterjährig relativ überschaubaren Aufwand. Unterstreichen lässt sich Ihre wertschätzende Botschaft mit einem besonderen Mehrwert, der den Empfängern exklusiv an ihrem jeweiligen Jahrestag zugänglich ist. Mehr dazu in unserem Beitrag „Namenstagsmailing“. Der Kreativität ist keine Grenze gesetzt. Es gilt: je persönlicher und ansprechender, desto zufriedener und treuer ist Ihr Kunde.

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Ihr Freiticket: Zukunft PERSONAL Nord

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Die Fachmesse für Personalmanagement –

Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Freiticket

 

Datum:  21. – 22.04.2020

Uhrzeit: 09.00 – 17.30 Uhr

Ort: Hamburg Messe und Congress

BONAGO Stand:  D.19 / Halle A1

 


 

Die Messe Zukunft Personal Nord ist die führende Veranstaltung für Personalmanagement in Norddeutschland. Am 07. und 08. Mai 2019 treffen sich mehr als 4.000 Personaler in den Hamburger Messehallen, wo über 260 Top-Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren werden. Die Zukunft Personal hat sich als wichtiger Impulsgeber für innovatives HR-Management und digitalisierte Arbeit etabliert. Sichern Sie sich jetzt Ihr persönliches Freiticket.

Der Fokus der  Zukunft Personal Nord auf richtungsweisenden Trends für die Arbeitswelt von morgen. Aufgeteilt in 12 spannende Schwerpunkte finden Sie Innovationen und Produktentwicklungen in Bereichen wie IT, Software & Hardware, Recruiting, Weiterbildung & Training, Corporate Health, Freiwillige Arbeitgeberleistungen etc.

Die einzigartige Verzahnung von Messe und Begleitprogramm auf Kongressniveau in einem eventorientierten, interaktiven Setting bietet Entscheidern zahlreiche Möglichkeiten für effektiven Wissenstransfer und direkte Geschäftsabschlüsse. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich einen kompletten Marktüberblick zu verschaffen, Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Fachkollegen und Experten in Kontakt zu kommen.

 


Sichern Sie sich Ihr kostenloses Tagesticket

Falls Sie Interesse an einem Besuch der Personal Nord haben, senden wir Ihnen gerne ein kostenloses Freiticket zu. Füllen Sie dazu das untenstehende Kontaktformular aus. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot gilt nur für Firmenvertreter aus dem Bereich Personal sowie Geschäftsführer. Personaldienstleistern sowie Privatpersonen können wir leider kein Ticket zur Verfügung stellen.

Kontakt Longlead - Veranstaltung

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